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1.
Januar 1970

Tagung „Divergente Ordnung in der Konvergenz?“

Am 8. Juni 2006 veranstaltete das Hans-Bredow-Institut in Zusammenarbeit mit der Alcatel Lucent-Stiftung eine Tagung zum Thema „Divergente Ordnung in der Konvergenz?“ an der Universität Hamburg. Ausgangspunkt der Tagung war der Umstand, dass die Digitalisierung der Medien weit voran geschritten ist und damit grundsätzlich die Möglichkeit gegeben ist, Inhalte – oder „Content“ – auf fast allen Wegen und Plattformen zu verbreiten. Aus Konzepten wie Triple-Play, die in den letzten Jahren eher Tagungsgespenster waren, sind kaufbare Produkte oder – wie mobiles Fernsehen – jedenfalls technisch realisierbare Optionen geworden. Schon 1997 hat die EU-Kom­mis­sion im Grünbuch „Konvergenz“ die Frage gestellt, was das Zusammenwachsen ehemals getrennter Medien- und Telekommunikationsmärkte für die Ordnungsrahmen der Mitgliedstaaten bedeutet. Die Tagung zog eine Zwischenbilanz der deutschen Situation: Einem Überblick über Recht, Ökonomie und Technik „nach der Konvergenz“ folgten Vorträge und Panels mit Wissenschaftlern und Praktikern zur Veränderung von Contentproduk­tion und -distribution. Schließlich haben Experten Folgen für die betroffenen Rechtsbereiche beschrieben. Da das Management der Konvergenz auch eine Regulierungsaufgabe darstellt, bildete ein Panel zum Thema der Koordination des Handelns der Regulierungsbehörden den letzten Teil der Veranstaltung.

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