Element 68Element 45Element 44Element 63Element 64Element 43Element 41Element 46Element 47Element 69Element 76Element 62Element 61Element 81Element 82Element 50Element 52Element 79Element 79Element 7Element 8Element 73Element 74Element 17Element 16Element 75Element 13Element 12Element 14Element 15Element 31Element 32Element 59Element 58Element 71Element 70Element 88Element 88Element 56Element 57Element 54Element 55Element 18Element 20Element 23Element 65Element 21Element 22iconsiconsElement 83iconsiconsiconsiconsiconsiconsiconsiconsiconsiconsiconsiconsiconsiconsiconsiconsiconsiconsiconsiconsiconsiconsiconsiconsiconsElement 84iconsiconsElement 36Element 35Element 1Element 27Element 28Element 30Element 29Element 24Element 25Element 2Element 1Element 66
8.-10.
Juni 2022

re:publica 2022

Zwei HBI-Forscherinnen, Christina Dinar und Anna von Garmissen, nehmen Teil an der re:publica, einer der wichtigsten deutschen Digitalkonferenzen, die in diesem Jahr unter dem Titel Any Way The Wind Blows in Berlin stattfindet.
 
Anna von Garmissen wird das Panel „Public value broadcasting: Any Way the Content Flows” moderieren. Mit Christian Humborg, geschäftsführender Vorstand von Wikimedia, und ZDF-Programmdirektorin Nadine Bilke diskutiert sie über Möglichkeiten des öffentlichen Zugangs zu Nachrichten und Bildung. Jüngst hat der deutsche öffentlich-rechtliche Rundfunk erstmals Teile seiner Inhalte unter einer Creative-Commons-Lizenz lizensiert. Das ZDF stellte hochwertige Animationen zur Verfügung. ARD und Deutschlandradio werden bald folgen und Inhalte aus ihren umfangreichen Archiven unter Creative-Commons-Lizenzen zur Verfügung stellen.
8. Juni 2022, 12:00 – 12:30, Stage 2
 
Christina Dinar wird tags darauf ihre Studie zu Nischenplattformen und der auf ihnen praktizierten Formen der Inhaltemoderation vorstellen. Nischenplattformen würden im aktuellen Diskurs zu Platform-Governance und der entsprechenden Gesetzgebung (NetzDG, DSA) kaum berücksichtigt, sagt Christina Dinar. Dabei ließe sich gerade auf kleineren Plattformen interessante community-basierte Ansätze der Inhaltemoderation beobachten, die eine erfolgreiche Alternative sein könnten im Balanceakt zwischen der Gewährung von Meinungsfreiheit einerseits und der Eindämmung von Hate Speech andererseits.
9. Juni 2022, 16:45-17:15, Stage 2
 
Die re:publica wird seit 2007 jährlich in Berlin versanstaltet. Sie ist eine der wichtigsten Konferenzen für Internet und Gesellschaft.
  
Vollständiges Programm der re:publica
 

Infos zur Veranstaltung

Ansprechpartner

Dipl.-Päd. Christina Dinar, M. A.
Junior Researcher Plattform Governance

Dipl.-Päd. Christina Dinar, M. A.

Leibniz-Institut für Medienforschung | Hans-bredow-Institut
Rothenbaumchaussee 36
20148 Hamburg
Tel. +49 (0)40 450 21 7-0

E-Mail senden

VIELLEICHT INTERESSIEREN SIE AUCH FOLGENDE THEMEN?

Newsletter

Infos über aktuelle Projekte, Veranstaltungen und Publikationen des Instituts.

NEWSLETTER ABONNIEREN!