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30.
Januar 2019

Künstliche Intelligenz in der Kunst

Zahlen, die malen. KI kann auch Kunst. Sind ProgrammiererInnen die neuen KünstlerInnen? Wer ist dann kreativ – Mensch oder Maschine?

Computer rechnen schneller als Menschen und schlagen uns im Schach. Sie könnten – so die Verheißung der Künstlichen Intelligenz – auch die vermeintlich letzte menschliche Domäne erobern: die Kreativität. Wird KI-Kunst den Kunstmarkt revolutionieren und alte Rollenbilder ablösen oder ist sie doch nur ein verspieltes Feature in der Kunstwelt? Inwieweit können Algorithmen autonom wirklich Neues erschaffen? Wer kann „Pixelstriche“ von Pinselstrichen zukünftig noch unterscheiden? Und werden kreative Prozesse komplett von Künstlicher Intelligenz übernommen oder ermöglicht KI eine Mensch-Maschine-Interaktion mit gesteigerter Kreativität?

Bei Digitalen Salon des Alexander von Humboldt-Instituts für Internet und Gesellschaft (HIIG) diskutieren darüber: 
 
  • Clara Herrmann, Leiterin “Webresidencies” (ZKM & Akademie Schloss Solitude)
  • Sebastian Schmieg, Künstler und Programmierer, Arbeiten zu algorithmischen Systemen
  • Samim Wininger, Designer und Ingenieur, Mitbegründer creative.ai
  • Die Einführung in das Thema übernimmt Thomas Richter, assoziierter Forscher am HIIG und KI-Kunst-Experimentator.

Die Moderation übernimmt Katja Weber

Der Digitale Salon öffnet ab 18:30 Uhr seine Türen. Ab 19:00 Uhr wird die Sendung live auf hiig.de übertragen. Dann heißt es mitmachen – vor Ort und per Twitter via #DigSal. Der Digitale Salon findet jeden letzten Mittwoch im Monat unter einer anderen Fragestellung statt. Aufzeichnungen vergangener Digitaler Salons und mehr Informationen finden Sie hier.
 
Für den Digitalen Salon ist keine Registrierung erforderlich. Diese Ausgabe findet im Rahmen vom Vorspiel 2019 der transmediale & des CTM Festivals statt.

Infos zur Veranstaltung

Adresse

HIIG
Französische Straße 9
10117 Berlin

Ansprechpartner

Christiane Matzen, M. A.
Leitung Wissenschaftskommunikation

Christiane Matzen, M. A.

Leibniz-Institut für Medienforschung | Hans-Bredow-Institut (HBI)
Rothenbaumchaussee 36
20148 Hamburg

Tel. +49 (0)40 45 02 17 41
 

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