Wie kann das Medienrecht auf diese Entwicklungen reagieren?
Der im November 2020 in Kraft getretene deutsche Medienstaatsvertrag zielt nicht mehr nur auf den Rundfunk, sondern nimmt Plattformen und Medienintermediäre ins Visier. Mit DSA und DMA hat die EU Vorschläge für einen ganzheitlichen Ansatz einer digitalen Regulierung vorgelegt. Doch geht das alles weit genug? Welche medienrechtlichen Instrumente taugen für Gegenwart und Zukunft? Wie entstehen Regeln für eine (bessere) digitale Kommunikation in der Gesellschaft von morgen?
12.45 Uhr
Login
13.00 Uhr
Begrüßung
Oliver Radtke
Vorsitzender Ausschuss Medien- und Kreativwirtschaft
Handelskammer Hamburg
13.10 Uhr
Gesellschaftlicher Zusammenhalt in Zeiten digitaler Kommunikation
PD Dr. Jan-Hinrik Schmidt
Leibniz-Institut für Medienforschung | Hans-Bredow-Institut
Forschungsinstitut Gesellschaftlicher Zusammenhalt Teilinstitut Hamburg
13.30 Uhr
Mit deutschem Medienrecht gegen Google, Twitter & Co.?
Thomas Fuchs
Direktor Medienanstalt Hamburg/Schleswig-Holstein (MA HSH)
13.50 Uhr
Der digitale europäische Markt von morgen: europäische Regeln für die großen Plattformen
Amélie Pia Heldt, maitre en droit
Leibniz-Institut für Medienforschung | Hans-Bredow-Institut
Forschungsinstitut Gesellschaftlicher Zusammenhalt Teilinstitut Hamburg
Leibniz-Institut für Medienforschung | Hans-Bredow-Institut (HBI)
Rothenbaumchaussee 36
20148 Hamburg
Tel. +49 (0)40 45 02 17 41