Am 30. November 2020 wurde die dritte Ausgabe der Studie „Better Internet for Kids“ Policy Map im Rahmen des Safer Internet Forum vorgestellt. An ihr hat neben dem HBI auch die TU Dublin mitgewirkt. Sie wurde von der EU-Kommision in Auftrag gegeben.
Die Untersuchung gibt einen Überblick über die Policygestaltung und -umsetzung zu den Themen und Empfehlungen der „Europäischen Strategie für ein besseres Internet für Kinder“ (BIK-Strategie) in 30 Staaten. Sie kann aufzeigen, dass Kindersicherheit im Internet ein wichtiges Politikfeld in mittlerweile allen 30 untersuchten Staaten darstellt. Die BIK-Strategie der EU war und ist bei der Gestaltung von gesetzlichen Vorgaben und Stakeholder-Initiativen eine richtungsgebende Leitlinie, die insgesamt zu einem hohen Grad an Berücksichtigung ihrer Haupt- und Unterziele in den meisten Staaten geführt hat. Im Einzelnen gibt es Luft nach oben, etwa im Hinblick auf die konsistentere Aufnahme guter Praktiken in die Politikgestaltung, kohärentere Regulierungsansätze über Politikressorts hinweg oder mit Blick auf verbesserte Partizipationsmöglichkeiten von Kindern und Jugendlichen in den Gesetzgebungsdiskussionen. Der Bericht endet mit einigen Handlungsempfehlungen zur noch besseren Umsetzung der BIK Strategy-Überlegungen.
Studie downloaden
Die BIK-Strategie, erstmals im Mai 2012 von der Europäischen Kommission festgelegt, formuliert Ziele in fünf Bereichen:
Am 30. November 2020 wurde die dritte Ausgabe der Studie „Better Internet for Kids“ Policy Map im Rahmen des Safer Internet Forum vorgestellt. An ihr hat neben dem HBI auch die TU Dublin mitgewirkt. Sie wurde von der EU-Kommision in Auftrag gegeben.
Die Untersuchung gibt einen Überblick über die Policygestaltung und -umsetzung zu den Themen und Empfehlungen der „Europäischen Strategie für ein besseres Internet für Kinder“ (BIK-Strategie) in 30 Staaten. Sie kann aufzeigen, dass Kindersicherheit im Internet ein wichtiges Politikfeld in mittlerweile allen 30 untersuchten Staaten darstellt. Die BIK-Strategie der EU war und ist bei der Gestaltung von gesetzlichen Vorgaben und Stakeholder-Initiativen eine richtungsgebende Leitlinie, die insgesamt zu einem hohen Grad an Berücksichtigung ihrer Haupt- und Unterziele in den meisten Staaten geführt hat. Im Einzelnen gibt es Luft nach oben, etwa im Hinblick auf die konsistentere Aufnahme guter Praktiken in die Politikgestaltung, kohärentere Regulierungsansätze über Politikressorts hinweg oder mit Blick auf verbesserte Partizipationsmöglichkeiten von Kindern und Jugendlichen in den Gesetzgebungsdiskussionen. Der Bericht endet mit einigen Handlungsempfehlungen zur noch besseren Umsetzung der BIK Strategy-Überlegungen.
Studie downloaden
Die BIK-Strategie, erstmals im Mai 2012 von der Europäischen Kommission festgelegt, formuliert Ziele in fünf Bereichen:
2020