In diesem Arbeitspapier präsentieren Wiebke Loosen, Anna von Garmissen, Elsa Bartelt und Tim van Olphen erste Ergebnisse einer repräsentativen Befragung von 1.221 Journalist*innen in Deutschland, die zwischen September 2022 und Februar 2023 durchgeführt wurde.
Die Studie wird von der Deutschen Forschungsgemeinschaft gefördert und ist Teil des Forschungsverbunds Worlds of Journalism, der in zahlreichen Ländern weltweit den Zustand des Journalismus und die wachsenden Komplexitäten untersucht, denen sich Journalist*innen in einer sich schnell verändernden Medienwelt gegenübersehen. Die Befragung befasst sich mit unterschiedlichen Aspekten des Journalismus, darunter Arbeitsbedingungen, Rollenverständnissen, ethischen Haltungen sowie wahrgenommenen Gefahren und Herausforderungen.
Die Befragung ist Kernbestandteil der von der Deutschen Forschungsgemeinschaft geförderten deutschen Teilstudie der internationalen Worlds of Journalism Study. Diese erhebt nach den ersten beiden Wellen in den Jahren 2007 bis 2011 und 2012 bis 2016 aktuell zum dritten Mal in zahlreichen Ländern rund um den Globus Daten zum Zustand des Journalismus. Dabei folgen alle teilnehmenden Teams einem gemeinsam erarbeiteten konzeptionellen und methodischen Leitfaden, der Definitionen, Kriterien und Standards festlegt (Fragebogen und weiteres Details unter https://worldsofjournalism.org/methodological-documentation-3/). Die internationale Koordination und Leitung der Worlds of Journalism Study liegt bei der LMU München. Mehr Infos zum Projekt gibt es hier.
Zum Arbeitspapier (pdf)
In diesem Arbeitspapier präsentieren Wiebke Loosen, Anna von Garmissen, Elsa Bartelt und Tim van Olphen erste Ergebnisse einer repräsentativen Befragung von 1.221 Journalist*innen in Deutschland, die zwischen September 2022 und Februar 2023 durchgeführt wurde.
Die Studie wird von der Deutschen Forschungsgemeinschaft gefördert und ist Teil des Forschungsverbunds Worlds of Journalism, der in zahlreichen Ländern weltweit den Zustand des Journalismus und die wachsenden Komplexitäten untersucht, denen sich Journalist*innen in einer sich schnell verändernden Medienwelt gegenübersehen. Die Befragung befasst sich mit unterschiedlichen Aspekten des Journalismus, darunter Arbeitsbedingungen, Rollenverständnissen, ethischen Haltungen sowie wahrgenommenen Gefahren und Herausforderungen.
Die Befragung ist Kernbestandteil der von der Deutschen Forschungsgemeinschaft geförderten deutschen Teilstudie der internationalen Worlds of Journalism Study. Diese erhebt nach den ersten beiden Wellen in den Jahren 2007 bis 2011 und 2012 bis 2016 aktuell zum dritten Mal in zahlreichen Ländern rund um den Globus Daten zum Zustand des Journalismus. Dabei folgen alle teilnehmenden Teams einem gemeinsam erarbeiteten konzeptionellen und methodischen Leitfaden, der Definitionen, Kriterien und Standards festlegt (Fragebogen und weiteres Details unter https://worldsofjournalism.org/methodological-documentation-3/). Die internationale Koordination und Leitung der Worlds of Journalism Study liegt bei der LMU München. Mehr Infos zum Projekt gibt es hier.
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2023