Element 68Element 45Element 44Element 63Element 64Element 43Element 41Element 46Element 47Element 69Element 76Element 62Element 61Element 81Element 82Element 50Element 52Element 79Element 79Element 7Element 8Element 73Element 74Element 17Element 16Element 75Element 13Element 12Element 14Element 15Element 31Element 32Element 59Element 58Element 71Element 70Element 88Element 88Element 56Element 57Element 54Element 55Element 18Element 20Element 23Element 65Element 21Element 22iconsiconsElement 83iconsiconsiconsiconsiconsiconsiconsiconsiconsiconsiconsiconsiconsiconsiconsiconsiconsiconsiconsiconsiconsiconsiconsiconsiconsElement 84iconsiconsElement 36Element 35Element 1Element 27Element 28Element 30Element 29Element 24Element 25Element 2Element 1Element 66

Gehirnwäsche der Deutschen durch Hörspiele?

Gehirnwäsche der Deutschen durch Hörspiele?

Wurde das Hörspiel zur politischen Propaganda genutzt? Darauf geht Dr. Hans-Ulrich Wagner in seinem Artikel in der Medienkorrespondenz ein.

Zum Artikel

Auszug
Von wegen Blütezeit des Hörspiels! All die liebgewonnenen, preisgekrönten und wertgeschätzten „Träume“, guten Götter „von Manhattan“ und auf den inneren Meeren unserer Phantasie umherschippernden Schiffe mit so trügerischen Namen wie „Esperanza“ – all diese Hörspiele dienten in Wirklichkeit einem perfiden Umerziehungsplan. Günter Eich, Ingeborg Bachmann, Fred von Hoerschelmann und wie sie alle hießen, die ihr Talent den Rundfunkanstalten willfährig andienten – sie waren Erfüllungsgehilfen einer gigantischen Massenerziehung, einer „als Volkserziehung konzipierten massenhaften ästhetischen Reeducationspolitik“.

Wagner, H.-U. (2020): Gehirnwäsche der Deutschen durch Hörspiele? In: Medienkorrespondenz, Nr. 18, 11.9.2020, 38 (online).

Gehirnwäsche der Deutschen durch Hörspiele?

Wurde das Hörspiel zur politischen Propaganda genutzt? Darauf geht Dr. Hans-Ulrich Wagner in seinem Artikel in der Medienkorrespondenz ein.

Zum Artikel

Auszug
Von wegen Blütezeit des Hörspiels! All die liebgewonnenen, preisgekrönten und wertgeschätzten „Träume“, guten Götter „von Manhattan“ und auf den inneren Meeren unserer Phantasie umherschippernden Schiffe mit so trügerischen Namen wie „Esperanza“ – all diese Hörspiele dienten in Wirklichkeit einem perfiden Umerziehungsplan. Günter Eich, Ingeborg Bachmann, Fred von Hoerschelmann und wie sie alle hießen, die ihr Talent den Rundfunkanstalten willfährig andienten – sie waren Erfüllungsgehilfen einer gigantischen Massenerziehung, einer „als Volkserziehung konzipierten massenhaften ästhetischen Reeducationspolitik“.

Wagner, H.-U. (2020): Gehirnwäsche der Deutschen durch Hörspiele? In: Medienkorrespondenz, Nr. 18, 11.9.2020, 38 (online).

Infos zur Publikation

Erscheinungsjahr

2020

ÄHNLICHE PUBLIKATIONEN UND VERWANDTE PROJEKTE

Newsletter

Infos über aktuelle Projekte, Veranstaltungen und Publikationen des Instituts.

NEWSLETTER ABONNIEREN!