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Echt inszeniert: Historische Authentizität und Medien in der Moderne

Echt inszeniert: Historische Authentizität und Medien in der Moderne

Wie wird historische Authentizität herstellt und welche medialen Strategien kommen dabei zum Tragen? Wie wird Geschichte medial evoziert, legitimiert und autorisiert? Mit diesen Fragen haben sich Dr. Hans-Ulrich Wagner sowie Dr. Christoph Classen  und Dr. Achim Saupe (Leibniz-Zentrum für Zeithistorische Forschung Potsdam) zusammen mit 14 Wissenschaftler:innen beschäftigt. Die Ergebnisse sind unter dem Titel „Echt inszeniert“ in einer neuartigen Publikationsform erschienen - Open Access Gold und mit audiovisuellen Zitaten.
 
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Abstract
In der von technischen Massenmedien geprägten Moderne sind die Suche nach Authentizität und die Beschäftigung mit Vergangenheit zu bedeutsamen Trends geworden. Die Beiträge analysieren diskursgeschichtlich und anhand von Fallstudien die Zusammenhänge, Wechselwirkungen und historischen Spezifika des Dreiecksverhältnisses von Medien, Authentizität und Geschichte: Wie wurden und werden in unterschiedlichen Medien Eindrücke von Unmittelbarkeit und Evidenz erzeugt? Welche Strategien kamen dabei zum Tragen? Welche Rolle spielten Vorstellungen von Objektivität und Inszenierung, aber auch Genrekonventionen und soziale bzw. politische Kontexte? Wie wurde und wird Geschichte medial evoziert, legitimiert und autorisiert?
 
Die multimediale Darstellung der hier versammelten Beiträge integriert die audiovisuellen Quellen und ermöglicht so Einblicke in die sich verändernden Bedingungen und Praxen von historischen Wissensordnungen, Wirklichkeitskonstruktionen und Geltungsansprüchen im Rahmen ihrer medialen Inszenierung.

 
Classen, C.; Saupe, A.; Wagner, H.-U. (Hrsg.): Echt inszeniert. Historische Authentizität und Medien in der Moderne. Potsdam: zdbooks 2021.

Echt inszeniert: Historische Authentizität und Medien in der Moderne

Wie wird historische Authentizität herstellt und welche medialen Strategien kommen dabei zum Tragen? Wie wird Geschichte medial evoziert, legitimiert und autorisiert? Mit diesen Fragen haben sich Dr. Hans-Ulrich Wagner sowie Dr. Christoph Classen  und Dr. Achim Saupe (Leibniz-Zentrum für Zeithistorische Forschung Potsdam) zusammen mit 14 Wissenschaftler:innen beschäftigt. Die Ergebnisse sind unter dem Titel „Echt inszeniert“ in einer neuartigen Publikationsform erschienen - Open Access Gold und mit audiovisuellen Zitaten.
 
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In der von technischen Massenmedien geprägten Moderne sind die Suche nach Authentizität und die Beschäftigung mit Vergangenheit zu bedeutsamen Trends geworden. Die Beiträge analysieren diskursgeschichtlich und anhand von Fallstudien die Zusammenhänge, Wechselwirkungen und historischen Spezifika des Dreiecksverhältnisses von Medien, Authentizität und Geschichte: Wie wurden und werden in unterschiedlichen Medien Eindrücke von Unmittelbarkeit und Evidenz erzeugt? Welche Strategien kamen dabei zum Tragen? Welche Rolle spielten Vorstellungen von Objektivität und Inszenierung, aber auch Genrekonventionen und soziale bzw. politische Kontexte? Wie wurde und wird Geschichte medial evoziert, legitimiert und autorisiert?
 
Die multimediale Darstellung der hier versammelten Beiträge integriert die audiovisuellen Quellen und ermöglicht so Einblicke in die sich verändernden Bedingungen und Praxen von historischen Wissensordnungen, Wirklichkeitskonstruktionen und Geltungsansprüchen im Rahmen ihrer medialen Inszenierung.

 
Classen, C.; Saupe, A.; Wagner, H.-U. (Hrsg.): Echt inszeniert. Historische Authentizität und Medien in der Moderne. Potsdam: zdbooks 2021.

Infos zur Publikation

Erscheinungsjahr

2021

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