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Zur Trennung von Werbung und redaktionellen Angeboten aus der Sicht der Zuschauer

Zur Trennung von Werbung und redaktionellen Angeboten aus der Sicht der Zuschauer

Das Gebot der Trennung von Werbung und Programm ist in die Diskussion geraten. Die Werbekrise und die mit ihr einhergehenden Finanzierungsprobleme haben die Neigung verstärkt, mehr oder weniger kreativ Programm- und Werbebestandteile zu vermischen, so dass die Frage im Raum steht, ob das Trennungsgebot als „Leitbild von gestern“ (B. Baerns) zu betrachten sei. 

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Projektbeschreibung

Im Anschluss an eine explorative Studie im Auftrag der Hamburgischen Anstalt für neue Medien (HAM) zu der Frage, inwieweit die Zuschauer Sendungen, die in Kooperation mit Dritten produziert werden, als redaktionelle oder werbliche Angebote betrachten, an welchen Merkmalen sie diese Einschätzung festmachen und welche Konsequenzen dies für die Wahrnehmung der entsprechenden Sendungen hat, setzt sich das Institut weiter mit möglichen theoretischen und empirischen Zugängen zur Problematik der Trennung von Werbung und Programm auseinander.

Infos zum Projekt

Überblick

Laufzeit: 2005-2008

Drittmittelgeber


Kooperationspartner

Ansprechpartner

Christiane Matzen, M. A.
Leitung Wissenschaftskommunikation

Christiane Matzen, M. A.

Leibniz-Institut für Medienforschung | Hans-Bredow-Institut (HBI)
Rothenbaumchaussee 36
20148 Hamburg

Tel. +49 (0)40 45 02 17 41
 

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