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Themenscan im Internet

Themenscan im Internet

Das Internet beeinflusst die Art und Weise, wie in einer Gesellschaft Informationen und Themen erzeugt, gefiltert und verbreitet werden. Zu den Leistungen professioneller Experten (wie bspw. Bibliothekare oder Journalisten) treten zwei neue Mechanismen: Zum einen steigt die Bedeutung von „Laien“, in einem weiten Sinn verstanden als nicht-professionell handelnde Urheber und/oder aktive Rezipienten von Informationen, zum anderen wächst die Bedeutung des „Code“, also der in Software-Programme eingeschriebenen Prinzipien und Algorithmen von Selektion, Aufbereitung und Weiterverbreitung von Informationen.

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Projektbeschreibung

Die Expertise für das ZDF beschrieb diese Entwicklungen und diskutierte Konsequenzen für das Entstehen, Verbreiten und Bewerten von Informationen, Nachrichten und Themen. Sie hilft, die Relevanz gegenwärtiger Entwicklungen im Bereich des internetbasierten Informationsmanagements einzuschätzen und die Übertragbarkeit einzelner Instrumente oder Prinzipien auf die eigene (organisationale wie redaktionelle) Tätigkeit zu prüfen.

Besonderes Augenmerk galt drei Bereichen:

  • der Funktionsweise von automatisch generierten Nachrichtenangeboten,

  • neuen Formen der Inhaltesortierung ("tagging"/"folksonomies") sowie

  • dem Informationsfluss in der Blogosphäre.

Das Projekt wurde im August 2008 abgeschlossen.

Infos zum Projekt

Überblick

Laufzeit: 2008-2008

Drittmittelgeber

Zweites Deutsches Fernsehen (ZDF)

Kooperationspartner

Ansprechpartner

PD Dr. Jan-Hinrik Schmidt
Senior Researcher digitale interaktive Medien & politische Kommunikation

PD Dr. Jan-Hinrik Schmidt

Leibniz-Institut für Medienforschung | Hans-Bredow-Institut (HBI)
Rothenbaumchaussee 36
20148 Hamburg

Tel. +49 (0)40 45 02 17-83
Fax +49 (0)40 45 02 17-77

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