Element 68Element 45Element 44Element 63Element 64Element 43Element 41Element 46Element 47Element 69Element 76Element 62Element 61Element 81Element 82Element 50Element 52Element 79Element 79Element 7Element 8Element 73Element 74Element 17Element 16Element 75Element 13Element 12Element 14Element 15Element 31Element 32Element 59Element 58Element 71Element 70Element 88Element 88Element 56Element 57Element 54Element 55Element 18Element 20Element 23Element 65Element 21Element 22iconsiconsElement 83iconsiconsiconsiconsiconsiconsiconsiconsiconsiconsiconsiconsiconsiconsiconsiconsiconsiconsiconsiconsiconsiconsiconsiconsiconsElement 84iconsiconsElement 36Element 35Element 1Element 27Element 28Element 30Element 29Element 24Element 25Element 2Element 1Element 66
Medienrepertoires

Medienrepertoires

Die Medienlandschaft hat sich in den letzten Jahrzehnten stark verändert. Dem Mediennutzer steht neben den "alten“, teils modifizierten Medien auch eine Vielzahl neuer Medienangebote zur Verfügung. Das von der DFG geförderte Projekt "Medienrepertoires sozialer Milieus im medialen Wandel – zur konzeptionellen und empirischen Grundlegung eines repertoire-orientierten Ansatzes der Mediennutzungsforschung“ ging von der Frage aus, wie sich Nutzer aus dem gesamten Medienangebot ihr persönliches Repertoire zusammenstellen und wie die nach und nach hinzukommenden Medien im Zeitverlauf in bestehende Repertoires integriert werden.

 

mehr anzeigen

Projektbeschreibung

Im Rahmen des Projekts wurden ausgewählte Studien zur Mediennutzung (Massenkommunikation, Media Analyse) im Hinblick auf medienübergreifende Nutzungsmuster reanalysiert. In der Erfassung und Beschreibung der Medienrepertoires liegt die wesentliche Zielsetzung des Projekts: Der Beschaffenheit der Repertoires ist zu entnehmen, wie die einzelnen alten und neuen Medien zusammenwirken und welche funktionalen Differenzierungen zu beobachten sind. Die entsprechenden Analysen wurden im Projektverlauf mit verschiedenen Datenquellen durchgeführt, um so Aufschluss über stabile Muster der Repertoirebildung einerseits und erhebungsbedingte Einzelbefunde andererseits zu erhalten. Betrachtet wird sowohl die aktuelle Zusammensetzung der Medienrepertoires als auch ihre Entwicklung im Zeitverlauf.

Das Projekt ist auf eine hohe Anschlussfähigkeit für weitere Forschungsrichtungen angelegt. Ein Anknüpfungspunkt findet sich in der Forschung über die Rolle der Medien im Alltag verschiedener Bevölkerungsgruppen, der bereits im Rahmen einer qualitativen Untersuchung innerhalb des Projekts aufgegriffen wurde.

Infos zum Projekt

Überblick

Laufzeit: 2006-2008

Drittmittelgeber

Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG)

Kooperationspartner

Ansprechpartner

Christiane Matzen, M. A.
Leitung Wissenschaftskommunikation

Christiane Matzen, M. A.

Leibniz-Institut für Medienforschung | Hans-Bredow-Institut (HBI)
Rothenbaumchaussee 36
20148 Hamburg

Tel. +49 (0)40 45 02 17 41
 

E-Mail senden

VIELLEICHT INTERESSIEREN SIE AUCH FOLGENDE THEMEN?

Newsletter

Infos über aktuelle Projekte, Veranstaltungen und Publikationen des Instituts.

NEWSLETTER ABONNIEREN!