Element 68Element 45Element 44Element 63Element 64Element 43Element 41Element 46Element 47Element 69Element 76Element 62Element 61Element 81Element 82Element 50Element 52Element 79Element 79Element 7Element 8Element 73Element 74Element 17Element 16Element 75Element 13Element 12Element 14Element 15Element 31Element 32Element 59Element 58Element 71Element 70Element 88Element 88Element 56Element 57Element 54Element 55Element 18Element 20Element 23Element 65Element 21Element 22iconsiconsElement 83iconsiconsiconsiconsiconsiconsiconsiconsiconsiconsiconsiconsiconsiconsiconsiconsiconsiconsiconsiconsiconsiconsiconsiconsiconsElement 84iconsiconsElement 36Element 35Element 1Element 27Element 28Element 30Element 29Element 24Element 25Element 2Element 1Element 66
Mapping Europe: Identities, Historical Relations, Media Representations – The Case of the Baltic Sea Region

Mapping Europe: Identities, Historical Relations, Media Representations – The Case of the Baltic Sea Region

Zu den wesentlichen Grundlagen und Voraussetzungen eines erweiterten Europas gehören die Vorstellungen, die sich die Menschen in Europa von ihrer eigenen kulturellen Identität, von den europäischen Kulturen und den Beziehungen zwischen ihnen und schließlich von Europa insgesamt machen. Die Gesamtheit dieser Vorstellungen bezeichnen wir als „Mental Maps“, diese sind Gegenstand eines Forschungsvorhabens, welches das Institut als Koordinator gemeinsam mit Partnern aus Dänemark, Estland, Finnland, Lettland, Polen, Russland und Schweden entwickelt und im 7. EU-Forschungs-Rahmenprogramm zur Förderung vorgeschlagen hat. In der ersten Antragsrunde wurde das Projekt zwar positiv begutachtet, schaffte es aber nicht in die Gruppe der letztlich geförderten Projekte. Das Institut beabsichtigt, eine überarbeitete Version des Konzepts bei einer nächsten Antragsrunde erneut einzureichen.

 

mehr anzeigen

Projektbeschreibung

Das Projektkonzept enthält folgende Module: Zur Darstellung des objektiven Hintergrunds für Mental Maps soll zum einen eine Zweitauswertung von Strukturdaten zu den ökonomischen, politischen und kulturellen Beziehungen der Ostseeanrainerstaaten durchgeführt werden. Darüber hinaus soll die Entwicklung der Beziehungen im im Ostseeraum in historischer Perspektive nachgezeichnet werden. Um subjektive und gesellschaftliche Mental Maps zu erkunden, sind verschiedene Schritte vorgesehen: die Re-Analyse vorliegender europäischer Meinungsumfragen, eine repräsentative Befragung sowie Fokusgruppen-Interviews zur vertiefenden Analyse mentaler Karten. Um die Rolle der Medien für die Bildung von Mental Maps nachvollziehbar zu machen, sind verschiedene Schritte vorgesehen: eine historische Analyse von Karten Europas in den Medien (Wetterkarten u. ä.), eine Inhaltsanalyse der Europa-Berichterstattung in den beteiligten Ländern, eine Analyse der Darstellung von historischen Schlüsselereignissen in der Berichterstattung sowie eine Programmbeobachtung des Unterhaltungsangebots im Hinblick auf Bezugnahmen und Darstellungsweisen Europas.

Infos zum Projekt

Überblick

Laufzeit: 2007-2008

Drittmittelgeber

Kooperationspartner

Ansprechpartner

Anja Herzog, M. A.
Back-Office Direktorium und M&K Redaktion

Anja Herzog, M. A.

Leibniz-Institut für Medienforschung │ Hans-Bredow-Institut (HBI)
Rothenbaumchaussee 36
20148 Hamburg

Tel. +49 (0)40 45 02 17 - 41
Fax +49 (0)40 45 02 17 - 77

E-Mail senden

VIELLEICHT INTERESSIEREN SIE AUCH FOLGENDE THEMEN?

Newsletter

Infos über aktuelle Projekte, Veranstaltungen und Publikationen des Instituts.

NEWSLETTER ABONNIEREN!