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Computerspielesozialisation in der Familie

Computerspielesozialisation in der Familie

Die qualitative Teil-Untersuchung im Rahmen des Projekts „Kompetenzen und exzessive Nutzung von Computerspielern: gefordert, gefördert, gefährdet“ (Fritz, Lampert, Schmidt, Witting, 2011) hatte gezeigt, dass viele Spielerinnen und Spieler im Laufe ihrer Computerspielenutzung Phasen exzessiven Spielens durchlaufen haben. Dabei stellte sich die Frage, wie es einigen Spielerinnen und Spielern gelingt, eine Phase der exzessiven Nutzung zu beenden und aus welchen Gründen andere daran scheitern.

Dieser Frage wurde in diesem Projekt genauer nachgegangen, indem untersucht wurde, wo die Unterschiede in der Computerspielsozialisation liegen und welche Rolle der Familie dabei zukommt. Schlüsselerlebnisse der Sozialisation, welche die Computerspielenutzung der jungen Menschen geprägt haben, sollen identifiziert und der Umgang mit diesen Erlebnissen herausgearbeitet werden. Besonderes Augenmerk lag zudem auf genderspezifischen Unterschieden.

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Projektbeschreibung

Die Studie basierte auf empirischen Daten, die im Rahmen des Projekts der Landesanstalt für Medien Nordrhein-Westfalen (LfM) „Kompetenzen und exzessive Nutzung von Computerspielern: gefordert, gefördert, gefährdet“ (2011) und der vom Bundesfamilienministerium in Auftrag gegebene Studie „Exzessive Computer- und Internetnutzung Jugendlicher im Zusammenhang mit dem (medien-)erzieherischen Handeln in deren Familien“ (bis 2/2012, Projektleitung: Prof. Dr. Rudolf Kammerl, Universität Hamburg) erhoben wurden. Die qualitativen Interviews mit jungen Spielerinnen und Spielern zwischen 14 und 27 Jahren (N=40) sowie die Gruppendiskussionen mit Familien (N=8) wurden im Hinblick auf die Computerspielesozialisation innerhalb der Familie und die oben genannten Aspekte sekundäranalytisch ausgewertet.

Infos zum Projekt

Überblick

Laufzeit: 2011-2014

Forschungsprogramm:
FP3 - Wissen für die Mediengesellschaft

Beteiligte

Dr. Claudia Lampert

Drittmittelgeber

Landesanstalt für Medien Nordrhein-Westfalen (LfM)

Kooperationspartner

Prof. Dr. Rudolf Kammerl, Dipl. Päd. Lena Hirschhäuser (Universität Hamburg)

Ansprechpartner

Dr. Claudia Lampert
Senior Researcher Mediensozialisation & Gesundheitskommunikation

Dr. Claudia Lampert

Leibniz-Institut für Medienforschung | Hans-Bredow-Institut (HBI)
Rothenbaumchaussee 36
20148 Hamburg

Tel. +49 (0)40 45 02 17 - 92
Fax +49 (0)40 45 02 17 - 77

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