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Mediale Grenzgänge zwischen Fakten und Fiktion

Mediale Grenzgänge zwischen Fakten und Fiktion

Medienwissenschaftliches Kolloquium mit

Joan Kristin Bleicher, Universität Hamburg / Hans-Bredow-Institut

am Donnerstag, 26. Mai 2005, 18.15 Uhr, in der Bibliothek des Hans-Bredow-Instituts.

Michael Born und Tom Kummer stehen für Entwicklungen im Journalismus, bei denen Fakten und Fiktion enger miteinander verschränkt werden, als es die klassische Trennung vorgibt. Mittlerweile sind innovative Grenzgänge zwischen Information und Unterhaltung aus unserem Fernsehalltag nicht mehr wegzudenken.

Innerhalb des Ensembles kultureller Ausdrucksformen fungiert das Erzählen als grundlegende Form menschlicher Informations-, Erlebnis- und Wahrnehmungsorganisation. Diese zentrale Bedeutung von Erzählungen basiert auf vielfältigen Wechselwirkungen der Bereiche Informations- und Erlebnisvermittlung, die der Vortrag zunächst in ihrer historischen Entwicklung präsentiert, bevor er aktuelle mediale Grenzgänge zwischen Fakten und Fiktion anhand von audiovisuellen Beispielen vorstellt.

Prof. Dr. Joan Kristin Bleicher hat seit Frühjahr 2002 die gemeinsam vom Hans-Bredow-Institut und der Universität Hamburg ausgeschriebene Professur für "Medienwissenschaft" inne. Ihre Interessenschwerpunkte liegen in den Bereichen Medienästhetik und -geschichte, Narrationstheorien, zeitgenössische Literatur und Grundlagenforschung zum Internet. Jüngst ist ihr Buch zum Thema erschienen: Bleicher, J. K.; Pörksen, B. (Hrsg.) (2004): Grenzgänger. Formen des New Journalism. Wiesbaden.

Wir würden uns freuen, wenn Sie an dieser Veranstaltung teilnehmen würden. Bitte weisen Sie gern auch potenzielle andere Interessierte auf die Veranstaltung hin. Um im Hinblick auf die Raumgestaltung planen zu können, möchten wir Sie bitten, Ihr Kommen bis Mittwoch, den 25.5.2005, telefonisch (040 450 21 70) oder per E-Mail anzumelden.

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