Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl Hasebrink
Miriam Bartsch ist wissenschaftliche Mitarbeiterin und Doktorandin von Prof. Hasebrink am Institut für Medien und Kommunikation (IMK) der Universität Hamburg. Sie promoviert zum Thema persistente negative Medienerfahrungen und konzentriert sich insbesondere auf mobile und soziale Medien. Ihre Forschungsinteressen umfassen unter anderem negative Medienwirkungen, empirische Kommunikationsforschung (hauptsächlich quantitative Methoden) und Medienrepertoires.
Sie studierte Psychologie mit Schwerpunkt Medienpsychologie (Prof. Trepte) sowie Kommunikationspsychologie (Prof. Schulz von Thun und Prof. Redlich) an der Universität Hamburg und schloss ihr Studium mit einer Diplomarbeit zum Thema Impression Management und dessen Unvereinbarkeit mit Privatsphärebedenken auf Facebook erfolgreich ab.
Während des Studiums war sie sowohl am Universitätsklinikum-Eppendorf als auch an der Universität Hamburg (Medienpsychologie) als wissenschaftliche Hilfskraft beschäftigt. Zusätzliche Qualifikationen erwarb sie während des Studiums unter anderem über den Lehrgang „ProKonflikt“ (Prof. Redlich) sowie als Visiting Scholar von 2010-2011 am Children’s Digital Media Center @ Los Angeles, CSULA/UCLA (California State University Los Angeles, University of California Los Angeles) bei Prof. Dr. Subrahmanyam.
Miriam Bartsch ist Mitglied des Research Center for Media and Communication (RCMC) und des Doktorandenkollegs Geisteswissenschaften der Universität Hamburg sowie der European Communication Research and Education Association (ECREA).
Dipl-Psych. Miriam Bartsch
Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl Hasebrink