Assoziierter Mitarbeiter des Hans-Bredow-Instituts
Felix Schröter, M. A., studierte Kommunikations- und Medienwissenschaft sowie Musikwissenschaft an der Universität Hamburg. Zwischen 2006 und 2010 arbeitete er als studentischer Mitarbeiter in verschiedenen Projekten am Hans-Bredow-Institut, u. a. zur Musikwirtschaft in Hamburg und zum deutschen Mediensystem. Von Oktober 2010 bis Juli 2011 war als Projektmitarbeiter am Hans-Bredow-Institut beschäftigt, zuletzt im Projekt zur Bewegtbildrezeption in konvergierenden Medienumgebungen. Während des Studiums beschäftigte er sich außerdem im Rahmen eines DFG-Projektes zur regionalen Filmforschung mit dem NS-Kino in Hamburg und in seiner Masterarbeit mit Fragen der Nutzung und Analyse digitaler Spiele.
Sein vorrangiges Forschungsinteresse gilt den Berührungspunkten von Computerspielforschung mit kommunikations- und medienwissenschaftlichen Theorien der Medienrezeption und -analyse. Diesen Schwerpunkt verfolgt er auch seit April 2011 in einem Promotionsprojekt zur „Rezeption und Analyse von Computerspielfiguren“ am Institut für Medien und Kommunikation der Universität Hamburg. Seit August 2011 ist er dort als wissenschaftlicher Mitarbeiter mit dem Forschungsschwerpunkt "Ästhetik und Narrativität von Computerspielen" beschäftigt.