Das Leibniz-Institut für Medienforschung │ Hans-Bredow-Institut (HBI) erforscht den Medienwandel und die damit verbundenen strukturellen Veränderungen öffentlicher Kommunikation.
Infos zur Organisation des Instituts, zu seiner Finanzierung, den Gremien, dem wissenschaftlichen Beirat und dem Namensgeber Hans Bredow
Überblick über alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Hans-Bredow-Instituts
Aktuelle Meldungen und Nachrichten aus dem Institut
Aktuelle Stellenanzeigen des Instituts - wir sind auf der Suche nach neuen Kolleginnen und Kollegen!
Das HBI bietet vielfältige Möglichkeiten zur beruflichen Entfaltung. Ob für Berufseinsteiger*innen oder Post-Docs
Sünje Andresen
Prof. Dr. Matthias C. Kettemann, LL.M. (Harvard)
Prof. Dr. Wolfgang Schulz
Prof. Dr. Wiebke Loosen
Das Leibniz-Institut für Medienforschung │ Hans-Bredow-Institut (HBI) organisiert seine Forschungsplanung in Form von Forschungsprogrammen, die von übergreifenden Fragestellungen getrieben werden.
Das Institut zielt auf einen möglichst breiten Transfer seiner Arbeit an unterschiedliche Zielgruppen und mit unterschiedlichen Formaten
Das Leibniz-Institut für Medienforschung │ Hans-Bredow-Institut (HBI) engagiert sich in zahlreichen internationalen und nationalen Forschungs-Netzwerken in Forschung und Praxis
Übersicht über sämtliche Forschungsprojekte des Instituts
„Medien & Kommunikationswissenschaft“ bietet ein Forum zur Diskussion medien- und kommunikationsbezogener Fragen sowie für Analysen der Medienentwicklung aus unterschiedlichen Perspektiven und für alle Medien.
Die Reihe „Arbeitspapiere des HBI“ ist zum Download verfügbar.
Die Jahres- und Tätigkeitsberichte des Instituts dokumentieren die Arbeit in den Bereichen Wissenschaft, Transfer und Service
Weitere Reihen und Publikationen des Instituts
Die Bibliothek des HBI – eine der wichtigsten Spezialbibliotheken zum Thema Medien/Medienforschung in Norddeutschland – zählt heute ca 31.000 Bände zu ihrem Bestand.
Übersicht über den Zeitschriftenbestand der Bibliothek des Leibniz-Instituts für Medienforschung │ Hans-Bredow-Institut
Überblick über die Bibliothekssystematik
Di. 11-19 Uhr Mi. 10-17 Uhr Do. 10-17 Uhr
Rothenbaumchaussee 36 20148 Hamburg
Olga Lévay, Cindy Hesse und Christoph Graebel Telefon: (+49 40) 45 02 17 22 Mail: bibliothek@leibniz-hbi.de
Münz-Kopierer vorhanden (5 Cent/Kopie) Scannen kostenfrei auf eigenen USB-Stick möglich
Zum Mittagessen frisch serviert: Medienforschung
Wir sprechen über Themen mit wissenschaftlicher und gesellschaftliche Relevanz
Interdisziplinäre internationale Fachkonferenz am 16./17. Oktober 2008 in Berlin
Eine Analyse der Defizite im Jugendschutz bei Video- und Computerspielen und Handlungsoptionen, um diesen entgegenzuwirken.
Ein internationales Projekt zur Untersuchung des kulturellen Verständnisses der Europäer.
Wie Jugendliche das "Web 2.0" nutzen und welche Auswirkungen dies z.B. auf ihre Privatsphäre oder ihre Einstellungen zum Datenschutz hat, erforschte das Hans-Bredow-Institut in Kooperation mit der Universität Salzburg in diesem Projekt.
Eine Evaluation des deutschen Jugendmedienschutzes im Auftrag des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ).
Einen Überblick über aktuelle Forschungsergebnisse und Entwicklungen im Bereich Jugendmedienschutz und Medienerziehung gibt diese vierteljährliche Veröffentlichung zum Download.
Neue Medienangebote und der veränderte Medienalltag Minderjähriger zwingen den Jugendmedienschutz zu einer Modernisierung. Die ist angesichts widerstreitender Rechte und Interessen und der begrenzten Wirksamkeit von Gesetzen in diesem Bereich gar nicht so einfach.
In Zusammenarbeit mit dem ZDF hatte das Institut im Sommer 2011 eine Befragung von 750 Eltern von Kindern zwischen drei und 17 Jahren organisiert. Eltern sorgen sich - so zeigte diese Studie - vor allem über negative Erfahrungen, die ihre Kinder im Internet machen könnten.
Welche Optionen und Handlungsfelder gibt es um die Strukturen zur Bekämpfung von Darstellungen von Kindesmissbrauch im Internet zu verbessern?
Kinderschutzsoftware ist eine Möglichkeit, die Onlinenutzung von Kindern sicherer zu gestalten. In einer Kurzstudie hat das Institut untersucht, wie viele Eltern solche Instrumente einsetzen und wie sie den Programmen gegenüberstehen.
Spielerinnen und Spieler durchlaufen im Laufe ihrer Computerspielenutzung Phasen exzessiven Spielens. Warum gelingt es manchen diese Phase zu beenden und manchen nicht?
Welche Entwicklungs- und Nutzungstrends im Bereich der digitalen Medien gibt es? Und welche Herausforderungen für den Jugendmedienschutz sind damit verbunden?
Traditioneller Jugendmedienschutz gerät zunehmend an seine Grenzen. Ein internationaler Vergleich zeigt, wie 14 Länder auf die regulatorischen Herausforderungen reagieren, und identifiziert gute Regulierungspraktiken.
Wenn das erste Kind ein eigenes Smartphone erhält, ändert sich einiges auch für die Kommunikation und den Alltag in den Familien. Was dies für die elterliche Medienerziehung bedeutet, erforscht Marcel Rechlitz in seinem Promotionsprojekt.
In der digitalen Welt knüpfen Kinder und Jugendliche Beziehungen zu realen, fiktiven und artifiziellen Medienpersonen. Dies kann Risiken bergen. Das Dissertationsprojekt erforscht, inwieweit das Jugendmedienschutzrecht noch geeignet ist, die freie Persönlichkeitsentwicklung zu schütze...
Digitale Audiostifte wie Tiptoi oder TING sind für Kinder und Eltern mehr Spielzeug als pädagogisches Mittel. Sobald die Kinder lesen lernen, verlieren die Stifte an Bedeutung. Marcel Rechlitz und Claudia Lampert haben in einer qualitativen Studie erstmals untersucht, welches Potenzial die...
Wie Recht auf Ungewissheit reagieren kann untersuchte Stephan Dreyer in seinem Promotionsprojekt am Beispiel des deutschen Jugendmedienschutzes.
Um herauszubekommen, was bei künftigen Weiterentwicklungen des Jugendmedienschutzes alles zu bedenken ist, wurden Kinder bzw. Jugendliche, Eltern und Pädagogen nach ihren jeweiligen Perspektiven befragt.
Konsequenzen für das Entstehen, Verbreiten und Bewerten von Informationen, Nachrichten und Themen: Das Internet beeinflusst die Art und Weise, wie in einer Gesellschaft Informationen und Themen erzeugt, gefiltert und verbreitet werden.
Nachdem das Hans-Bredow-Institut 2007 die wissenschaftliche Evaluation von JMStV und JuSchG durchgeführt sowie den Runden Tisch „Jugendschutzgesetz – Verbesserung des gesetzlichen Vollzugs“ im November 2007 inhaltlich vorbereitet hat, arbeiteten Bund und Länder verst...
Wie nutzen Kinder und Jugendliche in verschiedenen Ländern Europas das Internet, welchen Risiken begegnen sie und wie gehen sie mit ihnen um? Mit diesen Fragen befasst sich der internationale Forschungsverbund EU Kids Online in einer Langzeitstudie.
Eine der großen gesellschaftlichen Veränderungen, die das Web 2.0 mit sich bringt, ist die Verschiebung der Grenzen zwischen Privatsphäre und Öffentlichkeit. Das DFG-Projekt „Young Scholars Network on Privacy and Web 2.0” ermöglichte den direkten wissenschaftlic...
Woher wissen wir, ob etwas „Spiel“ ist oder „Ernst“? Welchen Unterschied macht dies für unser Verhalten und Erleben? Wie kommt diese Unterscheidung zu Stande? Und was geschieht, wenn sie verwischt oder durchkreuzt wird? Die Game Studies haben diesen Fragenkomplex seit me...
Online-Inhalte werden länderübergreifend genutzt. Können analoge und auf einzelne Länder beschränkte Alterskennzeichen im Jugendschutz mit Hilfe von Big Data an diese Medienrealität angepasst werden?
Wie konstruieren Medien unsere Vorstellungen von Geschichte? Die Forschungsstelle Mediengeschichte untersucht dies in mehreren Studien.
Online-Befragung von Lehrkräften und pädagogischen Fachkräften startet. Für unsere Studie suchen wir noch Teilnehmerinnen und Teilnehmer: Arbeiten Sie mit Kindern bzw. Jugendlichen im Alter zwischen 9 und 16 Jahren? Arbeiten...
Mit dem Magazin „Gesunde Stadt“ der Wiener Gesundheitsförderung sprach Dr. Claudia Lampert über ein gesundes Aufwachsen in der digitalen Welt und wie Eltern dies unterstützen können. Unter anderem erklärt sie darin, welchen Sinn Handyverbote an Schulen mac...
Prof. Dr. Uwe Hasebrink und Dr. Nils Brüggen (JFF) haben am 6. November 2018 Teil 2 des Jugendmedienschutzindex vorgestellt, der von der Freiwilligen Selbstkontrolle Multimedia-Diensteanbieter e.V. (FSM) initiiert und herausgegeben wird. Im Fokus standen diesmal Deutschlands Lehrkräft...
Kira Thiel ist seit August 2019 wissenschaftliche Mitarbeiterin im Kompetenzbereich Aufwachsen in digitalen Medienumgebungen. Herzlich Willkommen! Aktuell arbeitet sie vor allem im Projekt „EU Kids Online“. Zu ihren Forschungsinteressen zählen (negative) Emotionen bei der Mediennu...
Den Umgang mit digitalen Medien muss man lernen wie das Fahrradfahren – auch wenn man dabei am Anfang mal auf die Nase fällt. Hat man ihn gelernt, ist er befreiend, aber auch mit Risiken verbunden. Mit dieser Analogie erklärt Prof. Dr. Uwe Hasebrink im BredowCast den Jugend...
77 Prozent der Eltern in Deutschland sorgen sich um die Onlinesicherheit ihrer Kinder. Insbesondere Eltern von 11- bis 14-Jährigen zeigen sich besorgt. Im Vordergrund stehen Interaktionsrisiken, beängstigende Inhalte und Nutzungszeiten. Kinder und Jugendliche belastet vor allem die Sorge,...
Wie sich das Familienleben im Laufe der Zeit wandelt und welche Bedeutung der Umgang mit (digitalen) Medien für die Gestaltung der Beziehungen zwischen den Familienmitgliedern hat, erforscht ein Team im HBI unter Leitung von Dr. Claudia Lampert zusammen mit der FAU Erlangen-Nürnberg...
Hans-Bredow-Institut Rothenbaumchaussee 36 20148 Hamburg Tel. +49 (0)40 450 21 70 Fax +49 (0)40 45 02 17 77
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Rechlitz, M.; Lampert, C.; Dreyer, S. (2015): Ohne Eltern geht es nicht! Über den Beitrag von Medienerziehung zum Jugendmedienschutz. In: Hans-Bredow-Institut (Hrsg.), Aufwachsen mit digitalen Medien. Monitoring aktueller Entwicklungen in den Bereichen Medienerziehung und Jugendschutz, Nr. 01/2...
Hasebrink, U.; Rechlitz, M.; Lampert, C.; Dreyer, S. (2015): "Kein Ersatz für Medienerziehung". Technische Jugendschutzprogramme im Familienalltag. In: epd medien, Nr. 14, S. 14-17.
Dreyer, S.; Lampert, C.; Schulze, A. (2014): Kinder und Onlinewerbung. Erscheinungsformen von Werbung im Internet, ihre Wahrnehmung durch Kinder und ihr regulatorischer Kontext. Berlin: Vistas.
Lampert, C. (2014): Kinder und Internet. In: A. Tillmann, K.-U. Hugger, S. Fleischer (Hrsg.), Handbuch Kinder und Medien. Wiesbaden: Springer VS, S. 429-440.
Hohage, C.; Dreyer, S. (2014): Facebook und WhatsApp: Aktuelle Nutzungsentwicklungen und Bewertung der Übernahme aus Jugendschutzsicht. In: Hans-Bredow-Institut (Hrsg.), Aufwachsen mit digitalen Medien. Monitoring aktueller Entwicklungen in den Bereichen Medienerziehung und Jugendschutz, Nr. 01...
Dreyer, S.; Lampert, C; Maaß, S. (2014): Drama, Demütigung, Drangsalierung: Aktuelles zum Phänomen Cybermobbing. In: Hans-Bredow-Institut (Hrsg.), Aufwachsen mit digitalen Medien. Monitoring aktueller Entwicklungen in den Bereichen Medienerziehung und Jugendschutz, Nr. 02/2014, S. 5-...
Lampert, C.; Kühn, J. (2016): Kommunizieren, Koordinieren, Kontrollieren. Zur Rolle von mobil genutzten Instant-Messaging-Diensten in der Familie. In: Studies in Communication Sciences, DOI: 10.1016/j.scoms.2016.04.003.
Schmidt, J.-H. (2015): Politische Sozialisation und Partizipation von Jugendlichen im Internet. In: Forschungsverbund Deutsches Jugendinstitut e.V., Technische Universität Dortmund (Hrsg.), Politische Partizipation Jugendlicher im Web 2.0. Chancen, Grenzen, Herausforderungen. Dortmund, S. 11-38...
Schulz, W. (2012): Lässt sich durch Gesetze das Medienverhalten steuern? In: N. Bosch, S. Leible (Hrsg.), Jugendmedienschutz im Informationszeitalter. Jena: JWV, S. 29-40.
Lampert, C.; Schwinge, C.; Kammerl, R.; Hirschhäuser, L. (2012): Computerspiele(n) in der Familie. Computerspielesozialisation von Heranwachsenden unter Berücksichtigung genderspezifischer Aspekte. Düsseldorf: Landesanstalt für Medien Nordrhein-Westfalen (LfM) (pdf).
Wagner, U.; Lampert, C. (2013): Zur Notwendigkeit einer ressourcenorientierten Mediensozialisationsforschung. In: C. W. Wijnen, S. Trültzsch, C. Ortner (Hrsg.), Medienwelten im Wandel. Kommunikationswissenschaftliche Positionen, Perspektiven und Konsequenzen. Wiesbaden: Springer VS, S. 223-236.
Schulz, W.; Dreyer, S. (2010): Schriftliche Stellungnahme zum Entwurf des 14. Rundfunkänderungsstaatsvertrags - Novelle des Jugendmedienschutz-Staatsvertrags. 05. Mai 2010. (pdf-Datei).
Dreyer, S.; Schulz, W. (2014): „Änderung des Jugendmedienschutz-Staatsvertrages“. Stellungnahme zum Diskussionspapier der Länder. Hamburg: Hans-Bredow-Institut (pdf).
Hasebrink, U. (2012): Die Rolle der Eltern im Kinder- und Jugendmedienschutz. In: Kinder- und Jugendschutz in Wissenschaft und Praxis, 57(3), S. 76-80 (pdf).
Kammerl, R.; Hein, S.; Hirschhäuser, L.; Rosenkranz, M.; Schwinge, C.; Wartberg, L. (2012): Eine Frage der Perspektive? Die Wahrnehmung der Computer- und Internetnutzung Jugendlicher als Problem. In: A. Ivan (Hrsg.), Jugendliche Lebenswelten in der Mediengesellschaft. Mediale Inszenierung von J...
Schmidt, J.-H.; Lampert, C. (2012): Medienkompetenzen in digital konvergierenden Medienumgebungen. In: T. Bellut (Hrsg.), Jugendmedienschutz in der digitalen Generation. Fakten und Positionen aus Wissenschaft und Praxis. München: Kopaed, S. 209-236.
Süss, D.; Lampert, C.; Wijnen, C. W. (2013): Medienpädagogik. Ein Studienbuch zur Einführung (2. Aufl.). Wiesbaden: Springer VS.
Dreyer, S.; Hasebrink, U.; Lampert, C.; Schröder, H.-D. (2013): Herausforderungen für den Jugendmedienschutz durch digitale Medienumgebungen. In: Soziale Sicherheit (CHSS), Nr. 4/2013, S. 195-199, (download).
Livingstone, S.; Haddon, L. (Hrsg.) (2009): Kids Online. Opportunities and Risks for Children. Bristol: The Policy Press.
Schmidt, J.-H. (2013): Jugend 2.0 – Leben in der Medienwelt. Von 'Digital Natives' und anderen Mythen des Internet. In: A. Kamin, D. Meister, D. Schulte (Hrsg.), Kinder – Eltern – Medien. Medienpädagogische Anregungen für den Erziehungsalltag. München: Willhe...
Dreyer, S. (2011): Neue Technik, alte Rechtsfragen. Jugendschutz bei Hybrid-TV. In: tv diskurs, 2/2011, S. 48-54 (pdf).
Lampert, C. (2013): Computerspielen in der Familie und Ansatzpunkte für die medienpädagogische Arbeit. In: J. Lauffer, R. Röllecke (Hrsg.), Aktiv und kreativ medialen Risiken begegnen. Medienpädagogische Konzepte und Perspektiven. München: kopaed, S. 26-32.
Paus-Hasebrink, I.; Hasebrink, U. (2017): Aufwachsen mit digitalen Medien. Damit sich Kinder und Jugendliche sicher durch die mediengeprägte Welt bewegen können, brauchen sie Unterstützung - von Eltern, Lehrkräften und Gleichaltrigen. In: DJI Impulse, 3 (117), S. 4-8.
Brüggen, N.; Dreyer, S.; Drosselmeier, M.; Gebel, C.; Hasebrink, U.; Rechlitz, M. (2017): Jugendmedienschutzindex. Der Umgang mit onlinebezogenen Risiken. Ergebnisse der Befragung von Heranwachsenden und Eltern. Herausgegeben von der FSM – Freiwillige Selbstkontrolle Multimedia-Dien...
Rechlitz, M.; Lampert, C; unter Mitarbeit von S. Adrian, S. Dreyer & U. Hasebrink (2015): Jugendschutzsoftware im Erziehungsalltag. Akzeptanz und Einsatz technischer Hilfsmittel in der elterlichen Medienerziehung. Hamburg: Verlag Hans-Bredow-Institut, Februar 2015 (Arbeitspapiere des Hans-Bredow...
Dreyer, S. (2018): Sorgen, Einstellungen, Wissen, Handeln: Die Ergebnisse des Jugendmedienschutz-Index aus medienpolitischer Sicht. JMS-Report 1/2018, S. 2-3. Abrufbar
Brüggen, N.; Dreyer, S.; Drosselmeier, M.; Gebel, C.; Hasebrink, U.; Rechlitz, M. (2018): Jugendmedienschutzindex: Der Umgang mit onlinebezogenen Risiken. Kinder- und Jugendschutz in Wissenschaft und Praxis (KJug), 1 (63), S. 16-19.
Sein Ziel hat der Jugendmedienschutz klar vor Augen: Kinder und Jugendlichen ein gutes Aufwachsen mit Medien ermöglichen. Risiken und Gefahren im Medienumgang sollen von ihnen ferngehalten werden. Gesetze dafür zu schaffen, ist aber alles andere als einfach. Wer regelt was im deutschen Jug...
Jugendschutzprogramme als Form technischen Jugendmedienschutzes haben es bis heute nicht wirklich in die Köpfe und Herzen von Eltern, pädagogischen Fachkräften und Medienanbietern geschafft. Einst als Errungenschaft des Jugendmedienschutz-Staatsvertrags (JMStV) gefeiert, ist seit 2018...
Gebel, C.; Brüggen, N.; Hasebrink, U.; Lauber, A, Dreyer, S.; Drosselmeier, M.; Rechlitz, M. (2018): Jugendmedienschutzindex: Der Umgang mit onlinebezogenen Risiken. Ergebnisse der Befragung von Lehrkräften und pädagogischen Fachkräften. Herausgegeben von der FSM – Freiwill...
Wagner, U.; Gebel, C.; Lampert, C. (2013) (Hrsg.): Zwischen Anspruch und Alltagsbewältigung: Medienerziehung in der Familie. Berlin: Vistas (Schriftenreihe Medienforschung der LfM, Band 72).
Lampert, C. (2013): Informationsangebote, -verhalten und -bedürfnisse von Eltern zur Medienerziehung. In: U. Wagner, C. Gebel, C. Lampert (Hrsg.), Zwischen Anspruch und Alltagsbewältigung: Medienerziehung in der Familie. Berlin: Vistas, S. 221-242.
Lampert, C.; Schwinge, C. (2013): Zum elterlichen Umgang mit Medien. Ein Überblick über den Stand der Forschung. In: U. Wagner, C. Gebel, C. Lampert (Hrsg.), Zwischen Anspruch und Alltagsbewältigung: Medienerziehung in der Familie. Berlin: Vistas, S. 19-51.
Autenrieth, U.; Bänziger, A.; Rohde, W.; Schmidt, J. (2011): Gebrauch und Bedeutung von Social Network Sites im Alltag junger Menschen: Ein Ländervergleich zwischen Deutschland und der Schweiz. In: K. Neumann-Braun, U. Autenrieth (Hrsg.), Freundschaft und Gemeinschaft im Social Web....
Dreyer, S. (2011): Entwicklungspfade für ein netzwerkgerechtes Jugendmedienschutzrecht. Arbeitspapiere des Hans-Bredow-Instituts Nr. 22. (pdf-Datei) Zugleich: Schriftliche Stellungnahme zu der öffentlichen Anhörung zum Jugendmedienschutz vor dem Hauptausschuss des Hessischen...
Rechlitz, M.; Dreyer, S.; Lampert, C. (2015): Zwischen Identitätsmanagement und Selbstoffenbarung: Kinder und Live-Streaming-Apps. In: Hans-Bredow-Institut (Hrsg.), Aufwachsen mit digitalen Medien. Monitoring aktueller Entwicklungen in den Bereichen Medienerziehung und Jugendschutz, Nr. 02/2015...
Im Beitragsband Medienerziehung in der digitalen Welt. Grundlagen und Konzepte für Familie, Kita, Schule und Soziale Arbeit schreibt Dr. Stephan Dreyer über Medienerziehung aus verfassungsrechtlicher Sicht. Dreyer, S. (2019): Rechte von Kindern und Jugendlichen, Elternprivileg...
Dr. Claudia Lampert und Marcel Rechlitz führen in diesem Beitrag den Ansatz der kommunikativen Figurationen als einen Analyserahmen zur Erforschung veränderter Sozialisierungsprozesse ein. Der Artikel ist in Bewegungen: Beiträge zum 26. Kongress der Deutschen Gesellschaft fü...
Kühn, J.; Lampert, C. (unter Mitarbeit von L. Christof, A.-M. Jarmula & S. Maaß) (2015): Mobile Internetnutzung von Kindern und Jugendlichen. Eine qualitative Studie zur Smartphone- und Tablet-Nutzung von Zwei- bis 14-Jährigen. Hamburg: Verlag Hans-Bredow-Institut, Juli 2015 (Arb...
"Fahren wir oder fährt der Bahnhof? Herausforderungen für einen zukünftigen Jugendmedienschutz", Vortrag von S. Dreyer im Rahmen der Prüfertagung 2017 der Obersten Landesjugendbehörden und der FSK (Freiwilligen Selbstkontrolle der Filmwirtschaft) am 11. September 2...
"Mama, Papa, IPad. Surfen - daddeln - glotzen - zocken", Vortrag von C. Lampert im Rahmen der Reihe "Schulkampus" am 1. März 2016 an der Schule Schulkamp in Hamburg.
"Children’s and Young people’s Online Practices and Well-Being: On the Need to Permanently Reinvent the Wheel", Keynote von U. Hasebrink bei der Europäischen Expertenkonferenz "Children and Youth on the Net" am 27. April 2017 in Luxembourg.
"Jugendmedienschutzindex: Der Umgang mit onlinebezogenen Risiken. Ergebnisse der Befragung von Heranwachsenden und Eltern", Vortrag von U. Hasebrink zur Präsentation der gleichnamigen Studie im Rahmen der Jubiläumsveranstaltung der Freiwilligen Selbstkontrolle Multimedia-Anbieter...
„Online Experiences of Children: European Evidence with Regard to the Role of Parental Mediation”, Vortrag von U. Hasebrink bei der Veranstaltung „Wie nutzen Kinder in Europa Onlinemedien und was bedeutet das für die elterliche Erziehung?“ am 20. Januar 2016 in Hamburg.
"The Law is Not Enough. Limitations of Traditional Approaches to Protecting Minors: And How to Overcome Them", Vortrag von S. Dreyer im Rahmen der Clash of Realities-Konferenz am 7. November 2017 in Köln.
“Findings from EU Kids Online II: Initial Results”, Vortrag von U. Hasebrink bei der Tagung “Growing Up in a Digital Society – Internet and Value Orientation in the Lives of Children and Young People in Germany and Europe” am 7. Dezember 2010 in Berlin.
"Digital ist überall – Heranwachsen in der digitalen Gesellschaft", Eröffnungsvortrag von J.-H. Schmidt im Rahmen der Auftaktveranstaltung „Safer Internet Day 2015“ des Landesmedienzentrums Baden-Württemberg am 10. Februar 2015 in Stuttgart.
"Good Practices of Youth Media Protection: An International Comparison“, Vortrag von S. Dreyer, W. Schulz und K. Dankert auf der 5th European Communication Conference (ECREA) am 15. November 2014 in Lissabon, Portugal (zusammen mit M. Puppis und M. Künzler).
"Aufwachsen mit digitalen Medien als Herausforderung für die Suchtprävention", Vortrag von C. Lampert im Rahmen der Fachtagung "Netz mit Webfehlern" am 28. Oktober 2010 in Hamburg.
"Evaluation und Perspektiven des deutschen Jugendmedienschutzes", Vortrag von S. Dreyer im Rahmen der Veranstaltung "Zukunftsfähigen Jugendmedienschutz gemeinsam gestalten" der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen im Landtag NRW am 18. Februar 2011 in Düsseldorf.
"Was macht das Kind, was wir nicht wollen? Mediennutzung, Strukturwandel und Jugendschutz", Vortrag von S. Dreyer und C. Lampert vor der Universitäts-Gesellschaft Hamburg am 9. Dezember 2010 in Hamburg.
„Jugendmedienschutz in Deutschland. Regulierungskonzept, Ausgestaltung und Erfahrungen“, Vortrag von S. Dreyer im Rahmen der Veranstaltung „projuventute Jugendmedienschutzdialog“ am 18. April 2008 in Bern.
„Ein Netz für Kinder“, Teilnahme von W. Schulz an der Kuratoriumssitzung in Bezug auf die Förderung von Kinderinternetangeboten in der Thüringer Staatskanzlei am 8. Februar 2008 in Erfurt.
„Analyse des Jugendmedienschutzsystems“, Vorstellung der Evaluationsergebnisse von W. Schulz am 24. Januar 2008 vor dem Untersuchungsausschuss Neue Medien des Bundestags in Berlin.
"Ergebnisse der Jugendschutzanalyse", Vortrag von W. Schulz im Rahmen der Klausurtagung der Arbeitsgemeinschaft FSFJ der CDU-Bundestagsfraktion und der Hamburger CDU-Bürgerschaftsfraktion am 11. Februar 2008 in Hamburg.
„Mediennutzung und Konsumorientierung – Auslöser oder Begleiter von Kriminalität“, Vortrag von W. Schulz im Rahmen der Gesprächsrunde „Herausforderung: Prävention – Strategien gegen Kinder- und Jugendkriminalität“ des Justizministeriums des Landes Nordrhein-Westfalen am 13. Dezember 2007 in Düs...
„Was bleibt? Was ändert sich?“, Vortrag von W. Schulz zur Analyse und Bewertung der geltenden Jugendschutzbestimmungen im Rahmen der Medientage am 8. November 2007 in München.
„Computerspiele – Ergebnisse der Analyse des Jugendmedienschutzsystems“, Vortrag von W. Schulz im Rahmen des Medientreffpunkt Mitteldeutschland am 6. Mai 2008 in Leipzig.
„Das deutsche Jugendschutzsystem im Bereich der Video- und Computerspiele – Rahmenbedingungen, Umsetzungen und Handlungsoptionen“, Teilnahme von W. Schulz an der 12. Sitzung des Unterausschusses Neue Medien des Bundestags am 5. Juli 2007 in Berlin.
„Games als Gegenstand des Jugendschutzes“, Vortrag von W. Schulz im Rahmen der Ringvorlesung „Games – Zukunftsperspektiven interaktiver Medienangebote“ am 4. Juli 2007 in Hamburg.
„Second Life und Web 2.0. Zur Untrennbarkeit von virtueller und realer Welt“, Vortrag von J.-H. Schmidt bei der „19. Bamberger Hegelwoche“ am 11. Juni 2008 in Bamberg.
"Entwicklungspfade für ein netzwerkgerechtes Jugendmedienschutzrecht", Mündliche Stellungnahme von S. Dreyer im Rahmen der öffentlichen Anhörung zum Jugendmedienschutz vor dem Hauptausschuss des Hessischen Landtags am 4.Mai 2011 in Wiesbaden.
"Gefordert - gefördert - gefährdet? Kompetenzen und exzessive Nutzung bei Computerspielern", Vortrag von C. Lampert und Vorstellung des gleichnamigen Projekts im Rahmen einer Veranstaltung für ElternMedienLotsen am 9. Juni 2011 in Neumünster.
"Erkenntnisfortschritt = Regulierungsfortschritt? Fragen des gesetzlichen Jugendmedienschutzes an die Kommunikationswissenschaft", Vortrag von S. Dreyer im Rahmen der DGPuK-Jahrestagung "Theoretisch praktisch?!" am 3. Juni 2011 in Dortmund.
"Same Same But Different: Zum Verhältnis von Jugendmedienschutz und Verbraucherschutzrecht", Vortrag von S. Dreyer im Rahmen des Fachtags „Jugendschutz vs. Verbraucherschutz“ der SLM am 24. Juni 2011 in Leipzig. (Präsentation als pdf)
"Kompetent und verloren im Netz - wie nutzen Kinder und Jugendliche die Angebote im Internet?" Vortrag von C. Lampert im Rahmen der Fachtagung "Verloren im Netz! Virtuelle Welten - Fluch oder Segen?!" am 27. September 2011 in Siegen.
"Spielspass, Immersion & Sucht bei Games: Kann Transparenz die Jugend schützen?" Kurzimpuls und Panelteilnahme von S. Dreyer im Rahmen der Mediatage Nord 2011 am 14. November 2011 in Kiel.
"Aufwachsen mit digital-interaktiven Medien. Herausforderungen - Bedarfe - Anknüpfungspunkte.", Vortrag von C. Schwinge im Rahmen der Ringvorlesung "Medienkulturen - Medientheorien - Medienpädagogik" am Institut für Ästhetisch-Kulturelle Bildung an der Universität Flensburg am 25. Januar 2012.
"Quo vadis, Jugendmedienschutz?” , U. Hasebrink als "Lotse” bei der gleichnamigen Konferenz von ARD, ZDF, Evangelischer Kirche Deutschlands und Katholischer Bischofskonferenz in Mainz am 30. November 2011.
“EU Kids Online: Experiences from a European Research Network”, Vortrag von U. Hasebrink beim Interdisziplinären europäischen Symposion „More Fun, More Risk? Digital Games as a Challenge for the Protection of Minors“ am 17. Oktober 2008 in Berlin.
“Changing Patterns of Media Use: Public Broadcasting within the Media Repertoires of Different Social Milieus”, Vortrag von U. Hasebrink bei der Tagung RIPE@2008 zum Thema “Public Service Media in the 21st Century: Participation, Partnership and Media Development” am 10. Oktober 2008 in Mainz.
"Zeitgemäße Fortentwicklung des Rechts auf informationelle Selbstbestimmung", Vortrag von W. Hoffmann-Riem auf der 32. DAFTA "Neue Informationskultur – Neuer Datenschutz" am 20. November 2008 in Köln.
„Kindheit und medialer Wandel“, Vortrag von U. Hasebrink im Rahmen der „Familienkanzel“ der Evangelischen Gemeinde St. Nikolai am 22. April 2009 in Hamburg.
"Zum Abhängigkeits- und Suchtpotential von Computerspielen", Teilnahme von U. Hasebrink an einer Expertenanhörung der Länder Niedersachsen und Nordrhein-Westfalen am 8. Juni 2009 in Hannover.
„Lagerfeuer der Zukunft – Wer fesselt die Digital Natives?“, Vortrag von U. Hasebrink und Leitung eines Panels im Rahmen des Stuttgarter Medienkongresses am 3. Mai 2010 in Stuttgart.
"There's a Train A-coming: Challenges in Implementing a Global Rating System", Vortrag von S. Dreyer im Rahmen des 19. Transatlantischen Dialogs der LfM auf dem medienforum.nrw am 23. Juni 2009 in Köln.
"Jugendliche und Web 2.0", Vortrag von C. Lampert an der Sophie-Barat-Schule am 19. Januar 2010 in Hamburg.
"Kinder bewegen sich im Netz – Wo steht die Medienpädagogik?", Vortrag von C. Lampert am 28. Januar 2010 in Zürich, am 31. März 2010 in Salzburg und am 9. April 2010 in Hamburg.
"Vernetzt oder verfangen in virtuellen Welten. Chancen, Risiken und Nebenwirkungen der Onlinennutzung", Vortrag von C. Lampert im Rahmen der Fachtagung der Arbeitsgemeinschaft Kinder- und Jugendmedienschutz Hamburg e.V. "In virtuellen Welten unterwegs – Kompetenzen und Risiken für Kinder und Jugendl...
“Jugend 2.0 – Leben in der Medienwelt“, Vortrag von J. Schmidt beim „11. Forum Medienkompetenz“ am 16. September 2009 in Koblenz.
„Ich bin drin. Heranwachsen mit dem Social Web“, Vortrag von J. Schmidt bei der „Fachtagung Jugendpastoral“ des Bischöflichen Generalvikariats Münster am 12. April 2010 in Gemen.
“The Social Web in the Every Day Life of Young People”, Vortrag von U. Hasebrink im Rahmen der Konferenz “Transforming Audiences II” am 3. September 2009 in London (gemeinsam mit I. Paus-Hasebrink).
„Das Social Web im Alltag Jugendlicher“, Vortrag von U. Hasebrink beim Forum Kommunikationskultur der GMK zum Thema „Stream your life!?“ am 21. November 2009 in Berlin (gemeinsam mit I. Paus-Hasebrink).
„Die Nutzung sozialer Netzwerke im Internet durch Jugendliche“, Vortrag von U. Hasebrink bei der Tagung der Friedrich-Ebert-Stiftung „In Netzen gefangen?! Jugendliche in virtuellen communities“ am 16. September 2009 in Berlin.
„Nutzerschutz im Web 2.0: zwischen Regulierung und Selbstverantwortung“, Teilnahme von U. Hasebrink an einer Podiumsdiskussion im Rahmen des Medienforums NRW am 24. Juni 2009 in Köln.
"Jugendmedienschutz zwischen Recht und Nationalgesellschaften: Über die Fülle der kulturellen Hintergründe und regulatorischen Entwicklungspfade in den EU-Staaten", Vortrag von S. Dreyer im Rahmen der Veranstaltung "Jugendmedienschutz bei Onlinespielen: Zwischen kultureller Vielfalt und nationalen B...
"Virtuelle Welten als Handlungsraum der Gedanken: Innovationsraum zwischen rechtlichen Handlungsbeschränkungen und fiktionaler Freiheit", Vortrag von W. Schulz im Rahmen der Tagung "Innovation, Recht, öffentliche Kommunikation", organisiert durch das Zentrum für Rechtswissenschaftliche Innovationsfo...
"Klassifizierungssysteme für die Anbieterkennzeichnung im JMStV 2011", Vortrag von S. Dreyer im Rahmen der Veranstaltung "Wie klassifiziert man Online-Spiele und andere Inhalte selbst?" auf der Games Convention Online am 9. Juli 2010 in Leipzig.
"Faszinierend verführerisch - welche Chancen und Herausforderungen bietetn virtuelle Welten?" Vortrag von C. Lampert im Rahmen der Fachtagung "Faszination Netzwelten. Chancen und Risiken im Umgang mit neuen Medien. Präventionsdialog zwischen "Digital Natives" und Fachkräften aus Beratung, Bildung, J...
"Chatten, spielen, Freunde treffen - Reiz und Nutzung von Communityangebote für Kinder", Vortrag von C. Lampert im Rahmen der Tagung "Digitalisierung sozialer Beziehungen. Wie Social Communities die Kindheit verändern" der FSF und FSM in Kooperation mit dem Deutschen Kinderhilfswerk e. V. am 23. Sep...
"Researching Children, Youth and Media – Lessons from the Field“, Moderation der gleichnamigen Pre-conference durch U. Hasebrink im Vorfeld der 5th European Communication Conference (ECREA) am 12. November 2014 in Lissabon, Portugal.
"Changing Commercial Communication in Online Environment. New Challenges for Young Target Groups, Vortraqg von A. Schulz auf der 5th European Communication Conference (ECREA) am 13. November 2014 in Lissabon, Portugal.
"Empowering Parents for Media Education", Vortrag von C. Lampert auf der 5th European Communication Conference (ECREA) am 13. November 2014 in Lissabon, Portugal (gemeinsam mit U. Wagner und C. Gebel vom JFF).
"Looking for an Alternative. Empowerment of Cancer Patients Through Media?", Vortrag von S. Wahl und M. Grimm auf der 5th European Communication Conference (ECREA) am 13. November 2014 in Lissabon, Portugal.
„How can Social, Political and Regulatory Frameworks Contribute to Media Education and Youth Protection?“, Einführung von W. Schulz in die gleichnamige Diskussionsrunde im Rahmen der European Expert Conference on Media Education and Youth Protection „Net Children 2020 – Growing up with Media“ am 17....
"Schüler und neue Medien. Chancen und Risiken", Vortrag von C. Lampert an der Sophie-Barat-Schule in Hamburg am 6. Mai 2009 (gemeinsam mit Robert Oehlmann).
„Exzessive Computerspielenutzung - Was lässt sich präventiv tun?“, Vortrag von C. Lampert im Rahmen der Jahrestagung des Fachausschusses Suchtprävention „Enter – Control – Escape“ am 1. November 2008 in Hamburg (gemeinsam mit Mike Große-Loheide).
"Wenn ich nach Hause komme, gehe ich erst einmal ins Internet. Chancen und Risiken der Onlinenutzung als Herausforderungen für die Schule", Vortrag von C. Lampert im Rahmen der Tagung "Das Ende der Kreidezeit. Ne(x)t Generation learning" am Landesinstitut für Lehrerbildung und...
"Web 2.0: Neue Identitäten und Beziehungen? Entstehen, Gestalt und Konsequenzen persönlicher Öffentlichkeiten", Vortrag von J. Schmidt im Rahmen der Ringvorlesung "Medienentwicklung" am 14. Januar 2009 am IJK Hannover.
"Wie Google Orientierung und Werbevermarktung im Internet verändert hat", Vortrag von J. Schmidt im Rahmen der Veranstaltung "Die Google Ökonomie - Wie eine Suchmaschine Wirtschaft und Gesellschaft verändert" der Friedrich-Naumann-Stiftung am 5. März 2009 in Hamburg.
"Regeln und Code. Praktiken jugendlicher Nutzer auf Netzwerkplattformen", Vortrag von J. Schmidt bei der DGPuK-Jahrestagung am 30. April 2009 in Bremen.
"Persönliche Öffentlichkeiten und Privatsphäre von Jugendlichen auf Netzwerkplattformen", Vortrag von J. Schmidt beim Workshop "Kultur und Kommunikationstechnologien in sozialen Netzwerken" am 29. Mai 2009 in Stuttgart.
"Haftung im Internet – Ordnungsrahmen des JMStV und aktuelle Fragestellungen bei Telemedien", Vortrag von S. Dreyer im Rahmen der Tagung des FSM-Beschwerdeausschusses am 22. April 2009 in Berlin.
"Social Network Sites - Challenges for Media Literacy", Vortrag von I. Paus-Hasebrink, C. Lampert und U. Hasebrink im Rahmen der EU Kids Online Conference am 11. Juni 2009 in London.
„Mediatisiertes Beziehungsmanagement: Zu Veränderungen von Privatsphäre und Öffentlichkeit im neuen Netz“, Vortrag von J.-H. Schmidt beim Forschungskolloquium Medienkultur der Universität Bremen am 13. Dezember 2007.
„Web 2.0 – Kommunikationssoziologische Grundlagen“, Einführungsvortrag von J.-H. Schmidt beim „Forschungsworkshop Web 2.0“ des Ministeriums für Generationen, Familie, Frauen und Integration NRW am 23. November 2007 in Düsseldorf.
„Das Social Web im Kontext übergreifender Medienrepertoires“, Vortrag von U. Hasebrink bei der DGPuK-Jahrestagung 2009 am 30. April 2009 in Bremen.
„Heranwachsen mit dem Social Web“, Präsentation der gleichnamigen Studie von U. Hasebrink und I. Paus-Hasebrink (Universität Salzburg) in der Versammlung der Landesanstalt für Medien NRW (LfM) am 24. April 2009 in Düsseldorf.
"Aufwachsen in sozialen Netzwerken. Kontaktverhalten und Privatheit im Internet", Workshop von C. Lampert im Rahmen der Fachtagung "Generation digital. Neue Medien in der analogen Beratung" der Bundeskonferenz für Erziehungesberatung e.V. am 16. und 17. Dezember 2010 in Bonn.
"Was ist Social Media?", Vortrag von C. Lampert im Rahmen der 34. Stuttgarter Tage der Medienpädagogik zum Thema "Social Media zwischen Emanzipation und Sozialisation" am 12. April 2011 in Stuttgart.
„Online Child Safety – Why it is Important and Which are Issues and Future Challenges”, Vortrag von U. Hasebrink beim Multi-Stakeholder-Workshop “Self-Regulation in the Field of Online Child Safety” der EU-Kommission am 16. März 2011 in Brüssel.
“The Merits of Inter-Cultural Research: The Case of the EU Kids Online Network”, Keynote von U. Hasebrink beim 2nd Workshop of the Young Scholars Network on Privacy and Web 2.0 am 3. März 2011 in Hamburg.
„Soziale Netzwerke: Der aktuelle Stand der Nutzungsforschung“, Vortrag von U. Hasebrink beim 10. Symposium zur Medienethik, Hochschule der Medien, Stuttgart, am 13. Januar 2011.
„Different Cyberspaces Across Europe? Towards a Typology of Young People’s Online Practices“, Vortrag von U. Hasebrink beim Cyberspace 2010 Congress in Brno am 28. November 2010.
„Die Nutzung sozialer Netzwerke im Internet durch Jugendliche“, Vortrag von U. Hasebrink beim 19. Bundeskongress Schulpsychologie Handy&Computer@schule.de am 18. November 2010 in Hameln.
"Wie nutzen Jugendliche das Web 2.0?", Vortrag von J.-H. Schmidt im Rahmen des 10. Forum Medienkompetenz Rheinland-Pfalz am 1. Oktober 2008 in Mainz.
"Das Ende der Privatsphäre? Onlinebasierte Netzwerke und Öffentlichkeiten", Vortrag von J.-H. Schmidt im Rahmen des Soziologischen Kolloquiums der Technischen Universität Dortmund am 1. Juli 2008.
"Der informierte Verbraucher als Leitbild. Ziele, Prozeduren und Grenzen von Verbraucherinformationssystemen in Europa", Vortrag von S. Dreyer im Rahmen des 18. Transatlantischen Dialogs der LfM - "Kennzeichnung von Online-Inhalten" am 3. März 2009 in Düsseldorf.
"Do We Need an Online Game-Specific Youth Protection?", Panelteilnahme von W. Schulz im Rahmen der Europäischen Fachkonferenz "More Fun, More Risk? Digital Games as a Challenge for the Protection of Minors" am 16./17. Oktober 2008 in Berlin.
„Soziale Beziehungen im Netz“, Vortrag von C. Lampert im Rahmen der 14. Fachtagung Medienpädagogik zum Thema „1-2-3 ins Netz gegangen – Wie medienkompetent bewegen sich Heranwachsende in Online-Gemeinschaften?“ am 26. November 2008 in München.
„Orientierungen und Hilfestellungen im Umgang mit den Medien“, Vortrag von C. Lampert im Rahmen der Veranstaltung „Mitsurfen statt verbieten – Familien in der Welt der neuen Medien“ der Katholischen Akademie und des NDR am 4. Februar 2009 in Hamburg.
"Labelling Online-Games International: (Best) Practice und Entscheidungspfade", Vortrag von S. Dreyer im Rahmen des 16. Transatlantischen Dialogs - "Labeling für Online-Games im Web 2.0" am 7. November 2008 in Köln (Präsentation abrufbar).
"Persönliche Öffentlichkeiten im Social Web", Vortrag von J.-H. Schmidt im Rahmen des Kolloquiums "Aktuelle Entwicklungen im Web 2.0" am 13. November 2008 an der Universität Hamburg.
"Enzyklopädien des 21. Jahrhunderts", Vortrag von J.-H. Schmidt im Rahmen der Tagung "Im Netz der Dienstleistungen" am 4. Dezember 2008 an der Universität Trier.
"Persönliche Öffentlichkeiten im Social Web", Vortrag von J.-H. Schmidt im Rahmen der Tagung "Mit der Welt vernetzt" am 10. Oktober 2008 in Berlin.
"Identitäts- und Beziehungsmanagement auf Netzwerkplattformen", Vortrag von J.-H. Schmidt im Rahmen der Ad-Hoc-Gruppe "Online-Dating" beim Kongress der Deutschen Gesellschaft für Soziologie am 7. Oktober 2008 in Jena.
"Institutions of Child Protection for Technical Approaches. Tools, Machines & Metadata“, Vortrag von S. Dreyer im Rahmen der ECREA Pre-Conference "Researching Children, Youth and Media – Lessons from the Field“ am 12. November 2014 in Lissabon, Portugal.
"Kinder und Onlinewerbung", Vorstellung der gleichnamigen Studie durch S. Dreyer, C. Lampert und S. Schulze im Rahmen der Tagung "'Vielleicht könnte das ja Werbung sein.' Zum Umgang von Kindern mit Werbung im Internet" am 3. November 2014 in Berlin.
"Protecting Minors with Labels, Watersheds and Software – Why Parents Are Not the Deputy Sheriffs the Lawmaker Wants Them to Be“, Vortrag von S. Dreyer auf der 5th European Communication Conference (ECREA) am 14. November 2014 in Lissabon, Portugal.
p.p1 {margin: 0.0px 0.0px 0.0px 0.0px; font: 11.0px Calibri; color: #000000} "Jugendmedienschutzindex: Befragung von Lehr- und pädagogischen Fachkräften", Vortrag von U. Hasebrink bei der offiziellen Präsentation der Studie am 6. November 2018 in Berlin (gemeinsam mit Niels...
"Mythos Jugendschutzmaschinen: Reichweite, Grenzen und Fragen automatisierter Inhaltsbewertungen durch Software", Vortrag von S. Dreyer im Rahmen der Veranstaltung "KJM im Dialog – Jugendschutz ex Machina: Neue Möglichkeiten im technischen Jugendmedienschutz" der KJM a...
"Utopie Safer Internet – Wie passen Kinder-/Jugendmedienschutz und aktive Teilhabe von Kindern und Jugendlichen im digitalen Raum zusammen?", Teilnahme von C. Lampert an einer Podiumsdiskussion im Rahmen des Medienpädagogischen Küchentalks #4 der Freiwilligen Selbstkontroll...
"Die Onlinenutzung von Kindern in Europa und Herausforderungen für die Eltern", Veranstaltung des Hans-Bredow-Instituts für Medienforschung und des Research Center for Media and Communication (RCMC) am 20. Januar 2016 in Hamburg.
Über den "Mythos Jugendschutzmaschinen: Reichweite, Grenzen und Fragen automatisierter Inhaltsbewertungen durch Software" hält Dr. Stephan Dreyer den Impulsvortrag im Rahmen der Veranstaltung "KJM im Dialog – Jugendschutz ex Machina: Neue Möglichkeiten im technischen...
Viele Eltern machen sich Sorgen über die Smartphonenutzung ihrer Kinder. Diese Sorge spiegelt wider, welche Auswirkungen des digitalen Überkonsums die Eltern auf ihre Kinder befürchten. Gleichzeitig müssen sie den Spagat zwischen Überkonsum und dem Abgehängtsein ihrer Kinder...
Die vom Hans-Bredow-Institut und JFF erstellte und Ende 2017 von der FSM veröffentlichte Studie „Jugendmedienschutzindex – Umgang mit onlinebezogenen Risiken“ (www.jugendmedienschutzindex.de) hat Eltern und Kinder über ihre Sorgen bei der Internetnutzung, ihre Maßnahmen...
Marcel Rechlitz und Dr. Claudia Lampert berichten zusammen mit dem Erziehungswissenschaftler Prof. Dr. Rudolf Kammerl und Dr. Jane Müller von der FAU über ihr Projekt „Sozialisation in einer sich wandelnden Medienumgebung“. Die diesjährige...
Mit dem „Aufwachsen in kommerzialisierten Lebenswelten“ beschäftigt sich der Vortrag von Dr. Claudia Lampert auf der Tagung der Landesstelle Jugendschutz Niedersachsen in Hannover. Die Tagung nähert sich der Frage, ob und wie eine Erziehung zum Verzicht in der heutigen Zeit möglich...
"More Fun, More Risk? Video- und Computerspiele als Herausforderung für den Jugendschutz", Interdisziplinäre internationale Fachkonferenz in Kooperation mit dem Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend sowie den Landesjugendministerien der Länder am 16./17. Oktober 2008...
„Mit der Welt vernetzt – Kinder und Jugendliche in virtuellen Erfahrungsräumen“, Organisation und Durchführung der gemeinsam mit der EKD, dem Erfurter Netcode und der DGPuK-Fachgruppe Medienpädagogik veranstalteten Tagung durch C. Lampert am 9./10.2008 im Französischen Dom in Berlin.
„EU Kids Online. Ergebnisse eines europäischen Forschungsverbundes zum sicheren Umgang mit dem Internet“, Präsentationsveranstaltung im Rahmen des NRW Medienforums am 24. Juni 2009 in Düsseldorf.
„Andere Länder, andere Risiken? Was lässt sich aus europäischen Erfahrungen lernen?“ Fachworkshop zum Projekt EU Kids Online am 9. Juli 2008 in Hamburg.
"Medienpädagogik – ein Studienbuch zur Einführung", Buchvernissage von C. Lampert, gemeinsam mit Prof. Dr. Daniel Süss (ZHAW Angewandte Psychologie, Zürich), Dr. Christine Wijnen (Aktion Film, Salzburg) sowie Prof. Dr. Renate Luca (Universität Hamburg) am 9. April 2010.
"Aufwachsen in digitaler Gesellschaft: Internet und Werteorientierung im Lebensalltag von Kindern und Jugendlichen in Deutschland", gemeinsame Veranstaltung des Hans-Bredow-Instituts mit der Landeszentrale für Medien und Kommunikation Rheinland-Pfalz und saferinternet.de zur Präsentation der Ergebnisse...
„Online-Jugendschutz – geht’s noch?“, Symposium von Medienanstalt Hamburg / Schleswig-Holstein (MA HSH), Hans-Bredow-Institut und Handelskammer Hamburg am 25. Mai 2011 in Hamburg.
Zu "Artikel 17 der UN-Kinderrechtskonvention und die digitalen Medien – Über das Spannungsfeld von Teilhabe und Schutz aus der Kinderrechte-Perspektive" spricht Dr. Stephan Dreyer in seiner Keynote auf der Fachtagung des Landesverbandes Kinder- und Jugendfilm und der Friedrich-Ebert-Stiftung...
Die Freiwillige Selbstkontrolle Fernsehen (FSF) nimmt ihr 25-jähriges Bestehen zum Anlass, mit Expertinnen und Experten aus Medienpolitik, -wirtschaft und -wissenschaft, darunter Dr. Stephan Dreyer, darüber zu diskutieren, wie sich das Fernsehen angesichts der Digitalisierung und dem Aufkommen...
Das Zweite Gesetz zur Änderung des Jugendschutzgesetzes trat am 1. Mai 2021 in Kraft. Dr. Stephan Dreyer vom HBI bespricht zu diesem Anlass beim 17. Deutschen Jugendhilfetag im Rahmen des Fachforums der Bundesarbeitsgemeinschaft Kinder- und Jugendschutz mit weiteren Vertreter*innen aus Wissenschaft...
Dr. Stephan Dreyer diskutiert in einer Expert:innenrunde über die Reformpläne zum Jugendmedienschutz-Staatsvertrag (JMStV). 14.00 bis 17.45 Uhr via Zoom Wo stehen wir im technischen Jugendmedienschutz? Wie können Ideen für neue gesetzliche Vorgaben und vorhandene Entwicklungen...
Infos über aktuelle Projekte, Veranstaltungen und Publikationen des Instituts.