Das Leibniz-Institut für Medienforschung │ Hans-Bredow-Institut (HBI) erforscht den Medienwandel und die damit verbundenen strukturellen Veränderungen öffentlicher Kommunikation.
Infos zur Organisation des Instituts, zu seiner Finanzierung, den Gremien, dem wissenschaftlichen Beirat und dem Namensgeber Hans Bredow
Überblick über alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Hans-Bredow-Instituts
Aktuelle Meldungen und Nachrichten aus dem Institut
Aktuelle Stellenanzeigen des Instituts - wir sind auf der Suche nach neuen Kolleginnen und Kollegen!
Das HBI bietet vielfältige Möglichkeiten zur beruflichen Entfaltung. Ob für Berufseinsteiger*innen oder Post-Docs
Sünje Andresen
Prof. Dr. Matthias C. Kettemann, LL.M. (Harvard)
Prof. Dr. Wolfgang Schulz
Prof. Dr. Wiebke Loosen
Das Leibniz-Institut für Medienforschung │ Hans-Bredow-Institut (HBI) organisiert seine Forschungsplanung in Form von Forschungsprogrammen, die von übergreifenden Fragestellungen getrieben werden.
Das Institut zielt auf einen möglichst breiten Transfer seiner Arbeit an unterschiedliche Zielgruppen und mit unterschiedlichen Formaten
Das Leibniz-Institut für Medienforschung │ Hans-Bredow-Institut (HBI) engagiert sich in zahlreichen internationalen und nationalen Forschungs-Netzwerken in Forschung und Praxis
Übersicht über sämtliche Forschungsprojekte des Instituts
„Medien & Kommunikationswissenschaft“ bietet ein Forum zur Diskussion medien- und kommunikationsbezogener Fragen sowie für Analysen der Medienentwicklung aus unterschiedlichen Perspektiven und für alle Medien.
Die Reihe „Arbeitspapiere des HBI“ ist zum Download verfügbar.
Die Jahres- und Tätigkeitsberichte des Instituts dokumentieren die Arbeit in den Bereichen Wissenschaft, Transfer und Service
Weitere Reihen und Publikationen des Instituts
Die Bibliothek des HBI – eine der wichtigsten Spezialbibliotheken zum Thema Medien/Medienforschung in Norddeutschland – zählt heute ca 31.000 Bände zu ihrem Bestand.
Übersicht über den Zeitschriftenbestand der Bibliothek des Leibniz-Instituts für Medienforschung │ Hans-Bredow-Institut
Überblick über die Bibliothekssystematik
Di. 11-19 Uhr Mi. 10-17 Uhr Do. 10-17 Uhr
Rothenbaumchaussee 36 20148 Hamburg
Olga Lévay, Cindy Hesse und Christoph Graebel Telefon: (+49 40) 45 02 17 22 Mail: bibliothek@leibniz-hbi.de
Münz-Kopierer vorhanden (5 Cent/Kopie) Scannen kostenfrei auf eigenen USB-Stick möglich
Zum Mittagessen frisch serviert: Medienforschung
Wir sprechen über Themen mit wissenschaftlicher und gesellschaftliche Relevanz
Das Hans-Bredow-Institut untersucht rechtliche Gestaltungsmöglichkeiten neuer Medienregulierungsformen
Eine Evaluation des deutschen Jugendmedienschutzes im Auftrag des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ).
Neue Medienangebote und der veränderte Medienalltag Minderjähriger zwingen den Jugendmedienschutz zu einer Modernisierung. Die ist angesichts widerstreitender Rechte und Interessen und der begrenzten Wirksamkeit von Gesetzen in diesem Bereich gar nicht so einfach.
Enthält das Grundgesetz alle Elemente einer Internetfreiheit im Sinne eines Grundrechts auf Internetzugang? Das Dissertationsvorhaben prüft diese Frage durch eine Vermessung des grundgesetzlichen Schutzes internetbasierter Kommunikation.
Welche Normen prägen das Verhalten von Nutzern in Social Media-Diensten – etwa beim Hochladen eines Fotos auf Facebook? Diese Frage untersuchte ein deutsch-israelisches Forschungsteam in einem interdisziplinären Projekt.
Mit der Verbreitung von Onlinekommunikation sind die Abgrenzungskriterien privater Kommunikation in Schulen teilweise überholt. In seiner Dissertation möchte Florian Seitz mit einem vergleichenden Blick in die USA alternative Abgrenzungsmöglichkeiten aufzeigen und Vorschläge erar...
Nach welchen Kriterien Daten im Internet übertragen werden und inwiefern Netzbetreiber in den Datentransport eingreifen können sollen, hat Lennart Ziebarth in seiner Dissertation untersucht.
In Law Clinics beraten Jura-Studierende reale Klienten und lernen so praxisnah. Das EU-Projekt iLINC vernetzt Media Law Clinics, die Studierende früh mit IT-Start Up-Unternehmen zusammenbringen.
Je mehr Zeit Menschen online verbringen, desto bedeutender wird der Code, der ihr Verhalten auf digitalen Plattformen steuert. Insbesondere dieser Faktor tritt in Konkurrenz zur Regulierung durch Recht und bringt neue Herausforderungen für das Recht mit sich.
Jede App, jede Website, jede Suchanfrage greift auf Algorithmen zurück. Felix Krupar widmet sich in seiner Dissertation der rechtlichen Einordnung solcher algorithmischer Kommunikate.
Technische, mediale und wirtschaftliche Konvergenzentwicklungen stellen das bisherige Medienrecht zunehmend in Frage. Im Auftrag der Länder und zur Vorbereitung der Bund-Länder-Konferenz gibt das Gutachten von Winfried Kluth und Wolfgang Schulz einen Überblick über Problembereich...
Medienregulierung ist bislang auf lineare Medien wie Rundfunk-Dienstleistungen ausgerichtet, nicht aber auf nicht-lineare Medien wie etwa On-Demand Dienste beim Fernsehen. Die Studie HERMES macht Vorschläge für einen neuen Regulierungsrahmen.
Welche Bedeutung hat der Rechtsbegriff des Öffentlichen im Zeitalter von Social Media und Sharehostern, von Instant Messaging und Whistleblowing? Zeit für eine regulierungswissenschaftliche Analyse.
Der Staat kann sich im Gegensatz zu seinen Bürgern bei seiner Kommunikation nicht auf das Grundrecht der Meinungsfreiheit stützen. In seinem Dissertationsvorhaben beschäftigt sich Tobias Mast mit den rechtlichen Vorgaben für die Kommunikation des Staates mit seinen Bürgern.
Sind nutzergenerierte Inhalte auf privaten Kommunikationsplattformen von der Meinungsfreiheit geschützt? In ihrem Promotionsvorhaben beschäftigt sich Amélie Heldt mit der Wirkung des Grundrechts auf Meinungsfreiheit im Internet.
Auch im Medienbereich verstoßen Marktteilnehmer gegen bestehende Rechtsnormen, um sich einen Wettbewerbsvorteil zu sichern. In seiner Dissertation untersucht Martin Lose Rechtsfragen, die an der Schnittstelle des Rechtsbruchtatbestands nach § 3a UWG und des Informations-und Kommunikations...
Wann haftet ein WLAN-Betreiber für illegale Downloads, die ein Dritter über seinen Internetzugang tätigt? Haftet YouTube für urheberrechtsverletzende Uploads? Diese Fragen lassen sich derzeit nicht erschöpfend anhand geschriebenen Rechts beantworten und werden über das...
Wie Recht auf Ungewissheit reagieren kann untersuchte Stephan Dreyer in seinem Promotionsprojekt am Beispiel des deutschen Jugendmedienschutzes.
Ergebnisse der Tagung des Hans-Bredow-Institut zu Chancengleichheit für Content auf Netzwerken und Plattformen am 4. Juni 2008.
Freie Medien benötigen eine unabhängige Medienaufsicht. Eine Studie für die Europäische Kommission entwickelte Indikatoren für die Analyse der Unabhängigkeit und Effizienz von audiovisuellen Aufsichtsstellen.
Das Institut hat die Medienkonferenz im Rahmen der deutschen EU-Ratspräsidentschaft wissenschaftlich begleitet und die Bedarfe einer modernen europäischen Informationsordnung analysiert.
Wie konstruieren sich normative Strukturen unter den Bedingungen zunehmender Mediatisierung?
Eingebettet in intelligente Technologien treffen Algorithmen täglich Entscheidungen für uns. Welche Herausforderungen ergeben sich für den Schutzbereich der Menschenrechte und die Regulierung künstlicher Intelligenz? Wolfgang Schulz und Anne-Kristin Polster dokumentieren einige B...
Im Deutschlandfunk sprach Prof. Dr. Wolfgang Schulz mit Axel Schröder über seinen "UNESCO-Lehrstuhl für die Freiheit von Kommunikation und Information" am Fachbereich Rechtswissenschaften an der Universität Hamburg: http://www.deutschlandfunk.de/internet-kommunikation-d...
Prof. Dr. Wolfgang Schulz ist mit einem Video-Statement zum Thema "Datenmonopole regeln" Teil der am 10. September 2017 eröffneten Dauerausstellung "Mediengeschichte/n neu erzählt" im Kommunikationsmuseum in Frankfurt. Mit über 500 Originalobjekten und 30 in...
Ende September übergeben die Sender ihre Vorschläge an die Rundfunkländerkommission, die über eine Reform des öffentlich-rechtlichen Rundfunks entscheiden wird. Doch worauf kommt es wirklich an? Prof. Dr. Wolfang Schulz macht im Gastbeitrag in der Süddeutschen Zeitung V...
Die „Internationale Erklärung über Informationen und Demokratie“ möchte eine Art Grundgesetz für die globale Öffentlichkeit schaffen. Amélie Heldt analysiert in ihrem neuen Blogbeitrag auf JuWiss.de, wie sinnvoll dies ist. Eine internationale Kommis...
In ihrem Blogbeitrag auf Juwiss beschäftigt sich Amélie Pia Heldt anlässlich der aktuellen Debatte um Facebook und Cambridge Analytica mit der grundsätzlichen Stellung des Bürgers bei der öffentlichen Meinungsbildung. Der Bürger wird Ziel von politischer und nich...
Am 17. Januar 2018 präsentierte sich das Media Policy Lab erstmalig der Öffentlichkeit. Im Rahmen einer Auftaktveranstaltung bei ALEX Berlin konnten Gäste aus Wissenschaft, Wirtschaft und Politik das Lab kennenlernen und sich zu netzpolitischen Themen austauschen. An der Auftaktverans...
Das NetzDG ist seit Januar in Kraft, zeitgleich hat der französische Präsident Emmanuel Macron ein ähnliches Gesetz angekündigt. Ist eines der beiden Gesetze eine richtig gute Lösung? Stephan Dreyer und Amélie Heldt erklären in dieser Folge, worauf es ankommt. D...
In seinem Artikel in der Zeitschrift Computer+Unterricht erläutert Dr. Stephan Dreyer den rechtlichen Rahmen für Projekte aus dem Bereich multimediales Storytelling im Unterricht. Computer+Unterricht ist die führende Zeitschrift für digitales Lehren und Lernen. Sie diskuti...
In der aktuellen Ausgabe der Zeitschrift Computer und Recht (CR) ist ein Artikel von Bredow-Researcherin Amélie Pia Heldt erschienen. In dem Artikel setzt sie sich mit der Transparenz bei algorithmischen Entscheidungen auseinander. Trotz der Verankerung in der Datenschutz-Grundverordnung...
In ihrem aktuellen Blog auf juwiss.de schreibt Amélie Pia Heldt über den neuen Gesetzesentwurf gegen "Informationsmanipulation" in Frankreich und über die Schwierigkeit, „Fake News“ zu regulieren. Anfang 2018 kündigte Präsident Macron ein Gesetz gege...
Videos und pdfs der Vorträge zur Vortrags- und Diskussionsveranstaltung des Rechtsstandort Hamburg e.V. im Moot Court der Bucerius Law School am 16. Juni 2017 sind nun online! Referenten waren neben Olaf Scholz, Erster Bürgermeister der Freien und Hansestadt Hamburg, und Prof. Dr. Wolfgang...
"Mutiger Schritt, weitere Diskussion nötig", so lässt sich die Stellungnahme von Prof. Dr. Wolfgang Schulz und Dr. Stephan Dreyer zum Diskussionsentwurf eines Medienstaatsvertrags der Länder verkürzt auf den Punkt bringen. Die gesamte Stellungnahme ist hier als pdf heru...
Die umstrittene EU-Urheberrechtsreform bringt derzeit tausende Menschen auf die Straße. Ende März soll im EU-Parlament über die Novelle abgestimmt werden. Dr. Stephan Dreyer hat dem Science Media Center Germany seine Sicht auf der Neuerung des Urheberrechts dargelegt und möglich...
Seit April 2019 arbeitet Anna Sophia Tiedeke im Team des Forschungsbereichs „Regelungsstrukturen und Regelbildung in digitalen Kommunikationsräumen" am Institut. Anna Sophia Tiedeke studierte Rechtswissenschaften an der Universität Hamburg und der Université Panthé...
Jura-Studierende mit Schwerpunkt Medienrecht oder Europäischem und Internationalem Recht haben die Möglichkeit, an der International Summer School zum Thema „Law, Internet and Democracy“ vom 25. bis 31. März in Delhi, Indien, teilzunehmen. Die Summer School bringt S...
Wie entstehen Regeln für eine (bessere) digitale Kommunikation der Gesellschaft von morgen? Dieser Frage gingen am 27. Mai 2021 PD Dr. Jan-Hinrik Schmidt, Amélie Pia Heldt und Prof. Dr. Wolfgang Schulz aus Sicht des Forschungsinstituts Gesellschaftlicher Zusammenhalt (Teilinst...
Leibniz-Institut für Medienforschung │ Hans-Bredow-Institut (HBI) Rothenbaumchaussee 36 20148 Hamburg Tel. +49 (0)40 45 02 17 44 Fax +49 (0)40 45 02 17 77
Leibniz-Institut für Medienforschung │ Hans-Bredow-Institut (HBI) Rothenbaumchaussee 36 20148 Hamburg
Leibniz-Institut für Medienforschung | Hans-Bredow-Institut (HBI) Rothenbaumchaussee 36 20148 Hamburg Tel. +49 (0)40 45 02 17 36 Fax +49 (0)40 45 02 17 77
Dreyer, S. (2016): Gestaltungswille und Gestaltungsfähigkeit. Strukturelle Herausforderungen bei der Modernisierung des Jugendmedienschutzes. In: JMS-Report 4/2016, S. 2-5.
Schulz, W., Dankert, K. (2014): Stellungnahme zum Entwurf eines novellierten Landesmediengesetzes und Telemedienzuständigkeitsgesetzes Nordrhein-Westfalen (pdf).
Dreyer, S. (2016): Ein Rahmen mit vielen Grauzonen. Rechtliche Vorgaben für Online-Werbung. In: COMPUTER + UNTERRICHT, Heft 104 (Jugend+Medien Spezial "Werbung im Netz"), 26.Jg., 4. Quartal 2016, S. 16-17.
Dreyer, S. (2016): Medienpädagogik und Medienrecht. In: merz | medien + erziehung, 60 (2), S. 73-74.
Schulz, W. (2016): Meinungs- und Informationsfreiheit (1. Teil, 3. Kapitel, 5. Abschnitt). In: Paschke, M.; Berlit, W.; Meyer, C. (Hrsg.), Hamburger Kommentar Gesamtes Medienrecht, 3. Auflage. Baden-Baden: Nomos, S. 153-173.
Schulz, W. (2016): Hamburger Schriften zum Medien-, Urheber- und Telekommunikationsrecht. Nomos Verlag, Baden-Baden. 1 Band in 2016.
Christiansen, P. (2012): Die Medien sollen es richten: Der rechtliche Rahmen für Litigation-PR. In: L. Rademacher, A. Schmittgeiger A. (Hrsg.), Litigation-PR: Alles was Recht ist. Zum systematischen Stand der strategischen Rechtskommunikation. Wiesbaden: Springer VS, S. 123-150.
Schulz, W.; van Hoboken, J. (2016): Human Rights and Encryption. 1. Auflage, 2016. Paris: United Nations Educational, Scientific and Cultural Organization (pdf-Dokument).
Schulz, W. (2008ff.): Hamburgische Schriften zum Medien, Telekommunikations- und Urheberrecht. Baden-Baden: Nomos.
Das Hans-Bredow-Institut für Medienforschung begrüßt den Schritt der Länder, die Medienregulierung zu modernisieren und an neue Angebots- und Nutzungsformen anzupassen. Dieser Schritt ist mit Blick auf die Entwicklungen der letzten Jahre notwendig: Die Länder trifft im Bere...
Schulz, W. (2017): Kontrolle vorherrschender Meinungsmacht - Dekonstruktion eines medienrechtlichen Schlüsselbegriffs. In: AfP Zeitschrift für Medien- und Kommunikationsrecht, 5, S. 373-379.
Dreyer, S. (2018): Auf dünnem Eis? Multimediale Projekte rechtssicher umsetzen. In: Computer + Unterricht 111/2018, S. 32-34.
Oermann, M. (2018): Rechts(durch)setzung durch Informationsintermediäre: Big Data als Entscheidungs- und Handlungsressource. In: W. Hoffmann-Riem (Hrsg.), Big Data - Regulative Herausforderungen. Baden-Baden: Nomos, S. 145-156.
Hoffmann-Riem, W. (Hrsg.) (2018): Big Data – Regulative Herausforderungen. Baden-Baden: Nomos Verlagsgesellschafft. Herausgegeben von Prof. Dr. Wolfgang Hoffmann-Riem, LL.M. Mit Beiträgen von Wolfgang Hoffmann-Riem, Gerrit Hornung, Yoan Hermstrüwer, Andreas von Arn...
Dreyer, S. (2017): Medienrecht. In: B. Schorb; A. Hartung; C. Dallmann (Hrsg.), Grundbegriffe Medienpädagogik (6. Auflage). München: kopaed, S. 294–299.
Gasser, U.; Schulz, W. (2015): Governance of Online Intermediaries. Observations from a Series of National Case Studies. In: The Berkman Center for Internet & Society Research Publication Series No. 2015-5, 18. Februar 2015, Harvard/Hamburg: Berkman Center.
Center for Media and Communication Studies (CMCS), Central European University (Ed.) (2012): Hungarian Media Laws in Europe. An Assessment of the Consistency of Hungary’s Media Laws with European Practices and Norms. Expert assessments, S. 96 f., 141 ff., 143 ff. (pdf-Datei).
Der Artikel von Matthias Klatt zur Rechtsprechung des BVerfG zum "Richter auf Zeit" ist in der Neuen Zeitschrift für Verwaltungsrecht erschienen und über die Seite des Verlages als kostenpflichtiger Download verfügbar. Klatt, Matthias K.: Der Personalmangel rechtfertigt nic...
Der neue Medienstaatsvertrag soll die Medienregulierung modernisieren und an neue Angebots- und Nutzungsformen anpassen. Das Kernstück des überarbeiteten Entwurfs zielt – wie die erste Version – auf die Einbeziehung neuer Medienakteure in den Anwendungsbereich des Staatsvertrag...
Kluth, W.; Schulz, W. (2014): Konvergenz und regulatorische Folgen. Gutachten im Auftrag der Rundfunkkommission der Länder. Hamburg: Verlag Hans-Bredow-Institut, Oktober 2014 (Arbeitspapiere des Hans-Bredow-Instituts Nr. 30). https://doi.org/10.21241/ssoar.71857
Ein Ausdruck des Heftes kann gegen eine Schutzgebühr von 10,00 EUR im Sekretariat des Instituts erworben werden, ggf. plus Porto. Ein direkter Kauf im Sekretariat ist derzeit nur Mittwochs zwischen 10 und 12 Uhr möglich. Die rechtlichen Grundlagen im Bereich Information, Kommunikation und...
Die rechtlichen Grundlagen im Bereich Information, Kommunikation und Medien ändern sich so rasch, dass die traditionelle Buchform für die Rechtsanwender – und auch für die Herausgeber – häufig unzweckmäßig erscheint. Kaum ist die Gesetzessammlung auf dem Ma...
Valerie Rhein, Dr. Stephan Dreyer und Prof. Dr. Wolfgang Schulz begrüßen den Entwurf der Länder zur Änderung des Medienstaatsvertrags, der darauf abzielt, den Auftrag des öffentlich-rechtlichen Rundfunks weiter zu flexibilisieren und den Rundfunkanstalten Pro...
"Welche rechtlichen und gesellschaftlichen Folgen für die Inhalteproduktionen haben Ad-Blocker?", Vortrag von W. Schulz im Rahmen des 7. Mediensymposiums "Und nun zur Werbung! Wie neue Techniken und Akteure die Finanzierung medialer Inhalte beeinflussen" der Medienanstalt Ha...
"Towards a New Approach for the Regulation of Audiovisual Media", Vortrag von W. Schulz zur Diskussion "Getting Media Regulation Right" im Rahmen der Konferenz "Content Creation and Distribution in the Digital Single Market" des The Centre for European Policy Studies am...
"How Can the Global Availability of Content Be Handled Given the Diversity of Local Laws and Norms?", Berichtserstattung von W. Schulz in einer Arbeitsgruppe im Rahmen der Global Internet and Jurisdiction Conference am 15. November 2016 in Paris, Frankreich.
"Dimensions of Privacy", Vortrag von W. Schulz im Rahmen der The Asian Scholars Network 5th International Conference vom 13. Dezember 2016 in Auckland, Neuseeland.
„Recht und Strukturwandel der Medien“, Vortrag von W. Schulz im Rahmen der Veranstaltung „Medien- und Öffentlichkeitswandel“ am 7. April 2017 in Vitznau.
"Medienrecht in der Praxis der Medienscouts", Vortrag von S. Dreyer im Rahmen der Fortbildung Hamburger Medienscouts am 30. Mai 2018 in Hamburg.
„Der Rahmen: Ziele und Anknüpfungspunkte für die zukünftige Medienregulierung“, Vortrag von W. Schulz im Rahmen des 10. Symposiums der Direktorenkonferenz der Landesmedienanstalten „Moderne Regulierung schaffen, Medienzukunft gestalten“ am 19. März 2015 in...
„Bottom-Up: Insights and Inspiration from Real-World Case Studies“, Moderation von W. Schulz im Rahmen des Symposiums „The Evolution of the Internet Governance Ecosystem“ der Events Series on the Future of Internet Governance des Global Network of Internet and Society Research Centers am 2. Oktober...
Ranking Digital Rights ranks the world’s most powerful internet, mobile, and telecommunications companies on their commitments and disclosed policies affecting users’ freedom of expression and privacy. Join us on 2 May 2018 at 7 pm for the European Launch of the Ranking Digital Rights Corporate...
Das HIIG ist Partner der Telemedicus Sommerkonferenz und läd ein zur Veranstaltung „Digitalisiert und totreguliert – wie viel digitales Recht brauchen wir?“ in Berlin. Das diesjährige Leitthema steht unter dem Eindruck, dass eine große „Welle“ digitalen...
Gemeinsam mit dem Forschungsschwerpunkt Internet und Gesellschaft im Exzellenzcluster „Die Herausbildung normativer Ordnungen“ an der Goethe-Universität Frankfurt am Main organisiert das Hans-Bredow-Institut ein Sonderformat des Frankfurter Kolloquiums für Internetforschung...
"Soziale Medien: Gefahr oder Chance für Rechtsstaat und Demokratie?!!", Vortrags- und Diskussionsveranstaltung des Rechtsstandort Hamburg e.V. im Moot Court der Bucerius Law School, Hamburg, am 16. Juni 2017. Referenten waren neben Olaf Scholz, Erster Bürgermeister der Freien...
Dr. Jan-Hinrik Schmidt ist Teilnehmer der interdisziplinären Tagung zum Thema Internet-Plattformen, ihrem gesellschaftlichen Einfluss, den damit verbundenen Risiken und daraus resultierenden Rechts- und Regulierungsfragen.
In der Veranstaltungsreihe #Ortsgespräch, die vom Kreisverband GRÜNE Eimsbüttel organisiert wird, geht es am 26.02.2019 um das Netzwerkdurchsetzungsgesetz. Hamburgs Justitzsenator Dr. Till Steffen führt durch den Abend und diskutiert mit den Gästen über die Veränderungen,...
Ende 2019 werden in Berlin 3000 Teilnehmerinnen und Teilnehmer zum XIV. UN Internet Governance Forum (IGF) zusammenkommen, um über die Rahmenbedingungen globaler Internetpolitik zu diskutieren. Bei einem vorbereitenden Mittagsgespräch der Deutschen Gesellschaft der Vereinten Nationen e.V. werden...
Workshop am Minda de Gunzburg Center for European Studies an der Harvard University mit einem Beitrag von Amélie Pia Heldt, derzeit Visiting Fellow, Information Society Project, Yale Law School. Social media platforms have become the de facto arbiters of freedom of speech online. As corporate...
“(Im)Perfect Enforcement”: eine Information Society Project Conference an der Yale Law School in New Haven, Connecticut, mit einem Beitrag von Amélie Pia Heldt. Recent technological advancements enable an unprecedented level of algorithmic decision-making processes and automated...
Tagung im Rahmen des DFG-Graduiertenkollegs 1681/2 "Privatheit und Digitalisierung" mit Beiträgen von Dr. Stephan Dreyer und Florian Wittner. Teilnahme kostenlos, Anmeldung bis 06.05.2019 hier. Aktuelle Debatten wie um die EU-DSGVO oder die gesellschaftliche Verantwortung großer...
Zum Fachgespräch der "Bündnis 90/Die Grünen"-Bundestagsfraktion ab 15 Uhr ist Dr. Jan-Hinrik Schmidt als Experte zum Thema "Ranking und Relevanz – Was bedeuten algorithmische Selektionsmechanismen für die Medien- und Meinungsvielfalt?" eingeladen. Darum...
Leibniz Media Lunch Talk virtuell: Via Konferenz-Plattform Zoom stellt Stefanie Fuchsloch ein Modell vor, welches anhand von sechs Stufen die unterschiedlichen Dienstleistungen von Plattformen und Intermediären anhand ihrer Relevanz für den öffentlichen Meinungsbildungsprozess und den...
Das rechtswissenschaftliche Seminar für Studierende der Universitäten Hamburg und Frankfurt im Wintersemester 2020/21 versucht, schwierige, aber zentrale Fragen der Rechtsanwendung in digitalen Kommunikationsräumen aus staatsrechtlicher, europarechtlicher und völkerrechtlicher Perspektive...
Das für den 10. Juni 2020 geplante 11. Hamburger Mediensymposium, organisiert vom HBI mit der Medienanstalt Hamburg/Schleswig-Holstein (MA HSH) und der Handelskammer Hamburg, musste wegen der Coroan-Pandemie leider entfallen. Es sollte sich den aktuellen Gesetzentwürfen zum Thema "Hassrede"...
Die Digitale Focus Session des HBI zeigt auf Basis seiner wissenschaftlichen Begleitforschung zur Medienkonferenz anlässlich der deutschen EU-Ratspräsidentschaft Herausforderungen und Inkohärenzen der derzeitigen EU-Medienordnung auf. Ziel ist, von diesem Ausgangspunkt aus Visionen einer...
Wie entstehen Regeln für eine (bessere) digitale Kommunikation der Gesellschaft von morgen? Dieser Frage gehen PD Dr. Jan-Hinrik Schmidt, Amélie Pia Heldt und Prof. Dr. Wolfgang Schulz aus Sicht des Forschungsinstituts Gesellschaftlicher Zusammenhalt (Teilinstitut Hamburg) sowie...
Zu diesem Leibniz Media Lunch Talk begrüßen wir Judit Bayer, PhD habil., Senior Research Fellow an der Universität Münster und Associate Professor an der Budapest Business University. In ihrem Vortrag spricht Bayer über das SLAPP-Phänomen: SLAPP steht für...
"Mediensozialwissenschaftliche (und medientechnische) Grundlagen", Vorlesung von W. Schulz an der Fakultät für Rechtswissenschaft der Universität Hamburg, SoSe 2015.
"Mediensozialwissenschaftliche (und medientechnische) Grundlagen", Vorlesung von W. Schulz im Rahmen des Schwerpunktbereichs VII: Information und Kommunikation an der Fakultät für Rechtswissenschaft der Universität Hamburg, SoSe 2018.
"Mediensozialwissenschaftliche (und medientechnische) Grundlagen", Vorlesung von W. Schulz an der Fakultät für Rechtswissenschaft der Universität Hamburg, SoSe 2016.
Infos über aktuelle Projekte, Veranstaltungen und Publikationen des Instituts.