Das Leibniz-Institut für Medienforschung │ Hans-Bredow-Institut (HBI) erforscht den Medienwandel und die damit verbundenen strukturellen Veränderungen öffentlicher Kommunikation.
Infos zur Organisation des Instituts, zu seiner Finanzierung, den Gremien, dem wissenschaftlichen Beirat und dem Namensgeber Hans Bredow
Überblick über alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Hans-Bredow-Instituts
Aktuelle Meldungen und Nachrichten aus dem Institut
Aktuelle Stellenanzeigen des Instituts - wir sind auf der Suche nach neuen Kolleginnen und Kollegen!
Das HBI bietet vielfältige Möglichkeiten zur beruflichen Entfaltung. Ob für Berufseinsteiger*innen oder Post-Docs
Prof. Dr. Wolfgang Schulz
Dr. Claudia Lampert
Dr. Stephan Dreyer
Prof. Dr. Wiebke Loosen
Das Leibniz-Institut für Medienforschung │ Hans-Bredow-Institut (HBI) organisiert seine Forschungsplanung in Form von Forschungsprogrammen, die von übergreifenden Fragestellungen getrieben werden.
Das Institut zielt auf einen möglichst breiten Transfer seiner Arbeit an unterschiedliche Zielgruppen und mit unterschiedlichen Formaten
Das Leibniz-Institut für Medienforschung │ Hans-Bredow-Institut (HBI) engagiert sich in zahlreichen internationalen und nationalen Forschungs-Netzwerken in Forschung und Praxis
Übersicht über sämtliche Forschungsprojekte des Instituts
„Medien & Kommunikationswissenschaft“ bietet ein Forum zur Diskussion medien- und kommunikationsbezogener Fragen sowie für Analysen der Medienentwicklung aus unterschiedlichen Perspektiven und für alle Medien.
Die Reihe „Arbeitspapiere des HBI“ ist zum Download verfügbar.
Die Jahres- und Tätigkeitsberichte des Instituts dokumentieren die Arbeit in den Bereichen Wissenschaft, Transfer und Service
Weitere Reihen und Publikationen des Instituts
Die Bibliothek des HBI – eine der wichtigsten Spezialbibliotheken zum Thema Medien/Medienforschung in Norddeutschland – zählt heute ca 31.000 Bände zu ihrem Bestand.
Übersicht über den Zeitschriftenbestand der Bibliothek des Leibniz-Instituts für Medienforschung │ Hans-Bredow-Institut
Überblick über die Bibliothekssystematik
Di. 11-19 Uhr Mi. 10-17 Uhr Do. 10-17 Uhr
Rothenbaumchaussee 36 20148 Hamburg
Olga Lévay, Cindy Hesse und Christoph Graebel Telefon: (+49 40) 45 02 17 22 Mail: bibliothek@leibniz-hbi.de
Münz-Kopierer vorhanden (5 Cent/Kopie) Scannen kostenfrei auf eigenen USB-Stick möglich
Zum Mittagessen frisch serviert: Medienforschung
Wir sprechen über Themen mit wissenschaftlicher und gesellschaftliche Relevanz
Eine Analyse der Defizite im Jugendschutz bei Video- und Computerspielen und Handlungsoptionen, um diesen entgegenzuwirken.
Die wissenschaftliche Evaluation des Jugendmedienschutzsystems von Oktober 2006 bis Oktober 2007 analysierte das Jugendmedienschutzsystem, wie es durch das Jugendschutzgesetz des Bundes und den Jugendmedienschutz-Staatsvertrag der Länder etabliert wird
Einen Überblick über aktuelle Forschungsergebnisse und Entwicklungen im Bereich Jugendmedienschutz und Medienerziehung gibt diese vierteljährliche Veröffentlichung zum Download.
Kinderschutzsoftware ist eine Möglichkeit, die Onlinenutzung von Kindern sicherer zu gestalten. In einer Kurzstudie hat das Institut untersucht, wie viele Eltern solche Instrumente einsetzen und wie sie den Programmen gegenüberstehen.
Traditioneller Jugendmedienschutz gerät zunehmend an seine Grenzen. Ein internationaler Vergleich zeigt, wie 14 Länder auf die regulatorischen Herausforderungen reagieren, und identifiziert gute Regulierungspraktiken.
„Könnte das vielleicht Werbung sein?“ Kindern, aber auch vielen Erwachsenen fällt es zunehmend schwer, Werbung im Internet zu erkennen. Ein interdisziplinäres Projekt hat untersucht, in welchem Umfang Kinder Werbung auf ihren Lieblingsinternetseiten begegnen und welche Anf...
Wenn das erste Kind ein eigenes Smartphone erhält, ändert sich einiges auch für die Kommunikation und den Alltag in den Familien. Was dies für die elterliche Medienerziehung bedeutet, erforscht Marcel Rechlitz in seinem Promotionsprojekt.
In der digitalen Welt knüpfen Kinder und Jugendliche Beziehungen zu realen, fiktiven und artifiziellen Medienpersonen. Dies kann Risiken bergen. Das Dissertationsprojekt erforscht, inwieweit das Jugendmedienschutzrecht noch geeignet ist, die freie Persönlichkeitsentwicklung zu schütze...
Digitale Audiostifte wie Tiptoi oder TING sind für Kinder und Eltern mehr Spielzeug als pädagogisches Mittel. Sobald die Kinder lesen lernen, verlieren die Stifte an Bedeutung. Marcel Rechlitz und Claudia Lampert haben in einer qualitativen Studie erstmals untersucht, welches Potenzial die...
Wie Recht auf Ungewissheit reagieren kann untersuchte Stephan Dreyer in seinem Promotionsprojekt am Beispiel des deutschen Jugendmedienschutzes.
Um herauszubekommen, was bei künftigen Weiterentwicklungen des Jugendmedienschutzes alles zu bedenken ist, wurden Kinder bzw. Jugendliche, Eltern und Pädagogen nach ihren jeweiligen Perspektiven befragt.
Online-Inhalte werden länderübergreifend genutzt. Können analoge und auf einzelne Länder beschränkte Alterskennzeichen im Jugendschutz mit Hilfe von Big Data an diese Medienrealität angepasst werden?
Eine repräsentative Befragung von Eltern und Kindern hat Risiken der Online-Nutzung von Kindern und Jugendlichen sowie Umgangsformen mit diesen ermittelt, um eine aktuelle, wissensbasierte Grundlage für die Weiterentwicklung des Jugendmedienschutzes zu schaffen.
Online-Befragung von Lehrkräften und pädagogischen Fachkräften startet. Für unsere Studie suchen wir noch Teilnehmerinnen und Teilnehmer: Arbeiten Sie mit Kindern bzw. Jugendlichen im Alter zwischen 9 und 16 Jahren? Arbeiten...
Hamburg, 07.11.2017. 73 Prozent der Eltern in Deutschland sorgen sich um die Sicherheit ihrer Kinder beim Surfen im Netz. Sie befürchten, ihre Kinder könnten online in Kontakt mit Fremden kommen, verstörende Gewalt oder pornografische Inhalte sehen oder es könnten ihnen Daten gek...
"Gesetzliche Vorschriften sowie Richtlinien und Vorgaben der Werbeselbstkontrolle und der App-Marktplatzanbieter gibt es genug", sagt Medienrechtler Stephan Dreyer im Interview auf Meinungsbarometer.info mit Blick auf unangemessene Werbung in digitalen Angeboten. An die Eltern betroffener...
Erstmalig in der Geschichte des Hans-Bredow-Instituts gab es gleich drei Disputationen an einem Tag. Am Montag, den 30. April 2018, haben Stephan Dreyer, Markus Oermann und Florian Seitz ihre am Institut entstandenen Doktorarbeiten erfolgreich verteidigt. Das Hans-Bredow-Institut freut sich mit ihne...
Prof. Dr. Uwe Hasebrink und Dr. Nils Brüggen (JFF) haben am 6. November 2018 Teil 2 des Jugendmedienschutzindex vorgestellt, der von der Freiwilligen Selbstkontrolle Multimedia-Diensteanbieter e.V. (FSM) initiiert und herausgegeben wird. Im Fokus standen diesmal Deutschlands Lehrkräft...
Den Umgang mit digitalen Medien muss man lernen wie das Fahrradfahren – auch wenn man dabei am Anfang mal auf die Nase fällt. Hat man ihn gelernt, ist er befreiend, aber auch mit Risiken verbunden. Mit dieser Analogie erklärt Prof. Dr. Uwe Hasebrink im BredowCast den Jugend...
77 Prozent der Eltern in Deutschland sorgen sich um die Onlinesicherheit ihrer Kinder. Insbesondere Eltern von 11- bis 14-Jährigen zeigen sich besorgt. Im Vordergrund stehen Interaktionsrisiken, beängstigende Inhalte und Nutzungszeiten. Kinder und Jugendliche belastet vor allem die Sorge,...
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Rechlitz, M.; Lampert, C.; Dreyer, S. (2015): Ohne Eltern geht es nicht! Über den Beitrag von Medienerziehung zum Jugendmedienschutz. In: Hans-Bredow-Institut (Hrsg.), Aufwachsen mit digitalen Medien. Monitoring aktueller Entwicklungen in den Bereichen Medienerziehung und Jugendschutz, Nr. 01/2...
Hasebrink, U.; Rechlitz, M.; Lampert, C.; Dreyer, S. (2015): "Kein Ersatz für Medienerziehung". Technische Jugendschutzprogramme im Familienalltag. In: epd medien, Nr. 14, S. 14-17.
Schulz, W.; Dreyer, S.; Dankert, K.; Puppis, M.; Künzler, M.; Wassmer, Chr. (2015): Identifikation von Good Practice im Jugendmedienschutz im internationalen Vergleich. Bericht im Rahmen des nationalen Programms Jugend und Medien, Berichtnummer 12/15 . Bern. (Download)
Hohage, C.; Dreyer, S. (2014): Facebook und WhatsApp: Aktuelle Nutzungsentwicklungen und Bewertung der Übernahme aus Jugendschutzsicht. In: Hans-Bredow-Institut (Hrsg.), Aufwachsen mit digitalen Medien. Monitoring aktueller Entwicklungen in den Bereichen Medienerziehung und Jugendschutz, Nr. 01...
Dreyer, S. (2016): Gestaltungswille und Gestaltungsfähigkeit. Strukturelle Herausforderungen bei der Modernisierung des Jugendmedienschutzes. In: JMS-Report 4/2016, S. 2-5.
Dreyer, S. (2016): Ein Rahmen mit vielen Grauzonen. Rechtliche Vorgaben für Online-Werbung. In: COMPUTER + UNTERRICHT, Heft 104 (Jugend+Medien Spezial "Werbung im Netz"), 26.Jg., 4. Quartal 2016, S. 16-17.
Dreyer, S. (2016): Vielfältige Harmonie. Europäische Trends im Jugendmedienschutz und Kooperationen als Option faktischer Harmonisierung. In: tv diskurs, 20. Jg., 1/2016 (Ausgabe 75), S. 52-59 (pdf).
Lampert, C.; Kühn, J. (2016): Kommunizieren, Koordinieren, Kontrollieren. Zur Rolle von mobil genutzten Instant-Messaging-Diensten in der Familie. In: Studies in Communication Sciences, DOI: 10.1016/j.scoms.2016.04.003.
Dreyer, S.; Puppis, M.; Wassmer, Chr. (2015): Good Practice für den Jugendmedienschutz der digitalen Gesellschaft. In: Soziale Sicherheit CHSS, 4/2015, S. 224-229.
Schulz, W. (2012): Lässt sich durch Gesetze das Medienverhalten steuern? In: N. Bosch, S. Leible (Hrsg.), Jugendmedienschutz im Informationszeitalter. Jena: JWV, S. 29-40.
Schulz, W.; Dreyer, S. (2010): Schriftliche Stellungnahme zum Entwurf des 14. Rundfunkänderungsstaatsvertrags - Novelle des Jugendmedienschutz-Staatsvertrags. 05. Mai 2010. (pdf-Datei).
Dreyer, S.; Schulz, W. (2014): „Änderung des Jugendmedienschutz-Staatsvertrages“. Stellungnahme zum Diskussionspapier der Länder. Hamburg: Hans-Bredow-Institut (pdf).
Dreyer, S.; Schulz, W. (2015): „Achtzehnter Staatsvertrag zur Änderung rundfunkrechtlicher Staatsverträge“ - Stellungnahme zum Entwurf der Länder vom 15. Mai 2015. Hamburg, 08. Juli 2015. (pdf-Datei)
Hasebrink, U. (2012): Die Rolle der Eltern im Kinder- und Jugendmedienschutz. In: Kinder- und Jugendschutz in Wissenschaft und Praxis, 57(3), S. 76-80 (pdf).
Dreyer, S.; Hasebrink, U.; Lampert, C.; Schröder, H.-D. (2013): Herausforderungen für den Jugendmedienschutz durch digitale Medienumgebungen. In: Soziale Sicherheit (CHSS), Nr. 4/2013, S. 195-199, (download).
Dreyer, S. (2011): Neue Technik, alte Rechtsfragen. Jugendschutz bei Hybrid-TV. In: tv diskurs, 2/2011, S. 48-54 (pdf).
Hasebrink, U.; Schröder, H.-D.; Schumacher, G. (2012): Kinder- und Jugendmedienschutz: Herausforderungen durch die Medienkonvergenz. Ergebnisse einer repräsentativen Elternbefragung. In: Thomas Bellut (Hrsg.), Jugendmedienschutz in der digitalen Generation. München: kopaed, S. 125-155...
Dreyer, S. (2014): Aufmerksamkeit, Appelle, Anreize – Kinder und Onlinewerbung als Thema des Jugendmedienschutzes. In: JMS-Report 6/2014, S. 2-6 (pdf).
Brüggen, N.; Dreyer, S.; Drosselmeier, M.; Gebel, C.; Hasebrink, U.; Rechlitz, M. (2017): Jugendmedienschutzindex. Der Umgang mit onlinebezogenen Risiken. Ergebnisse der Befragung von Heranwachsenden und Eltern. Herausgegeben von der FSM – Freiwillige Selbstkontrolle Multimedia-Dien...
Rechlitz, M.; Lampert, C; unter Mitarbeit von S. Adrian, S. Dreyer & U. Hasebrink (2015): Jugendschutzsoftware im Erziehungsalltag. Akzeptanz und Einsatz technischer Hilfsmittel in der elterlichen Medienerziehung. Hamburg: Verlag Hans-Bredow-Institut, Februar 2015 (Arbeitspapiere des Hans-Bredow...
Dreyer, S. (2018): Sorgen, Einstellungen, Wissen, Handeln: Die Ergebnisse des Jugendmedienschutz-Index aus medienpolitischer Sicht. JMS-Report 1/2018, S. 2-3. Abrufbar
Schulz, W. (2018): § 20 JMStV. In: R. Binder, T. Vesting (Hrsg.), Beck`scher Kommentar zum Rundfunkrecht. München: C.H.Beck.
Schulz, W. (2018): § 18 JMStV. In: R. Binder, T. Vesting (Hrsg.), Beck`scher Kommentar zum Rundfunkrecht. München: C.H.Beck.
Schulz, W. (2018): § 16 JMStV. In: R. Binder, T. Vesting (Hrsg.), Beck`scher Kommentar zum Rundfunkrecht. München: C.H.Beck.
Schulz, W. (2018): § 13 JMStV. In: R. Binder, T. Vesting (Hrsg.), Beck`scher Kommentar zum Rundfunkrecht. München: C.H.Beck.
Schulz, W. (2018): § 11 JMStV. In: R. Binder, T. Vesting (Hrsg.), Beck`scher Kommentar zum Rundfunkrecht. München: C.H.Beck.
Schulz, W. (2018): § 1 JMStV. In: R. Binder, T. Vesting (Hrsg.), Beck`scher Kommentar zum Rundfunkrecht. München: C.H.Beck.
Brüggen, N.; Dreyer, S.; Drosselmeier, M.; Gebel, C.; Hasebrink, U.; Rechlitz, M. (2018): Jugendmedienschutzindex: Der Umgang mit onlinebezogenen Risiken. Kinder- und Jugendschutz in Wissenschaft und Praxis (KJug), 1 (63), S. 16-19.
Schulz, W. (2018): § 26 JMStV. In: R. Binder, T. Vesting (Hrsg.), Beck`scher Kommentar zum Rundfunkrecht. München: C.H.Beck.
Schulz, W. (2018): § 9 JMStV. In: R. Binder, T. Vesting (Hrsg.), Beck`scher Kommentar zum Rundfunkrecht. München: C.H.Beck.
Schulz, W. (2018): § 3 JMStV. In: R. Binder, T. Vesting (Hrsg.), Beck`scher Kommentar zum Rundfunkrecht. München: C.H.Beck.
Schulz, W. (2018): § 12 JMStV. In: R. Binder, T. Vesting (Hrsg.), Beck`scher Kommentar zum Rundfunkrecht. München: C.H.Beck.
Schulz, W. (2018): § 2 JMStV. In: R. Binder, T. Vesting (Hrsg.), Beck`scher Kommentar zum Rundfunkrecht. München: C.H.Beck.
Schulz, W. (2018): § 14 JMStV. In: R. Binder, T. Vesting (Hrsg.), Beck`scher Kommentar zum Rundfunkrecht. München: C.H.Beck.
Schulz, W. (2018): § 15 JMStV. In: R. Binder, T. Vesting (Hrsg.), Beck`scher Kommentar zum Rundfunkrecht. München: C.H.Beck.
Dreyer, Stephan (2018): The Legal Framework for Computer Games and Child Protection in Germany. In: E. Sørensen (Hrsg.), Cultures of Computer Game Concerns. Bielefeld: transcript. S. 95-112.
Sein Ziel hat der Jugendmedienschutz klar vor Augen: Kinder und Jugendlichen ein gutes Aufwachsen mit Medien ermöglichen. Risiken und Gefahren im Medienumgang sollen von ihnen ferngehalten werden. Gesetze dafür zu schaffen, ist aber alles andere als einfach. Wer regelt was im deutschen Jug...
Jugendschutzprogramme als Form technischen Jugendmedienschutzes haben es bis heute nicht wirklich in die Köpfe und Herzen von Eltern, pädagogischen Fachkräften und Medienanbietern geschafft. Einst als Errungenschaft des Jugendmedienschutz-Staatsvertrags (JMStV) gefeiert, ist seit 2018...
Gebel, C.; Brüggen, N.; Hasebrink, U.; Lauber, A, Dreyer, S.; Drosselmeier, M.; Rechlitz, M. (2018): Jugendmedienschutzindex: Der Umgang mit onlinebezogenen Risiken. Ergebnisse der Befragung von Lehrkräften und pädagogischen Fachkräften. Herausgegeben von der FSM – Freiwill...
Die rechtswissenschaftliche Dissertation von Dr. Stephan Dreyer untersucht, wie der Gesetzgeber im Bereich Jugendmedienschutz zu Entscheidungen kommt, auch wenn er Wissensdefizite in diesem Bereich hat und auf ungewisser Grundlage urteilen muss.
Brunn, I.; Dreyer, S. (2008): Jugendschutz für Spiele – ein Spiel für den Jugendschutz? Was die Novellierung des Jugendmedienschutzes dem Bereich der Video- und Computerspiele gebracht hat. In: O. Zimmermann, T. Geißler (Hrsg.), Streitfall Computerspiele: Computerspiele zwische...
Dreyer, S. (2011): Jugendmedienschutz zwischen Recht und Nationalgesellschaften. In: Sächsische Landesanstalt für privaten Rundfunk und neue Medien (SLM, Hrsg.): Jugendmedienschutz bei Onlinespielen. Zwischen kultureller Vielfalt und nationalen Besonderheiten. Berlin 2011, S. 37-48.
Dreyer, S. (2011): Entwicklungspfade für ein netzwerkgerechtes Jugendmedienschutzrecht. Arbeitspapiere des Hans-Bredow-Instituts Nr. 22. (pdf-Datei) Zugleich: Schriftliche Stellungnahme zu der öffentlichen Anhörung zum Jugendmedienschutz vor dem Hauptausschuss des Hessischen...
Rechlitz, M.; Dreyer, S.; Lampert, C. (2015): Zwischen Identitätsmanagement und Selbstoffenbarung: Kinder und Live-Streaming-Apps. In: Hans-Bredow-Institut (Hrsg.), Aufwachsen mit digitalen Medien. Monitoring aktueller Entwicklungen in den Bereichen Medienerziehung und Jugendschutz, Nr. 02/2015...
Das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) hat am 11. Februar 2020 den Entwurf eines Zweiten Gesetzes zur Änderung des Jugendschutzgesetzes (JuSchG) vorgelegt. Dr. Stephan Dreyer und Prof. Dr. Wolfgang Schulz nehmen die derzeit laufende Verbändeanhöru...
Das Jugendmedienschutzrecht ist zu alt und ruft nach einer Modernisierung. In der aktuellen Ausgabe der Zeitschrift Kinder- und Jugendschutz in Wissenschaft und Praxis gibt Dr. Stephan Dreyer einen Überblick über die geplanten Änderungen, ihre Reibungspunkte und inwieweit diese Ä...
Dreyer, S.; Schulz, W. (2020): Schriftliche Stellungnahme zum Entwurf des Jugendschutzgesetzes im Rahmen des Fachgesprächs „Jugendmedienschutz“ der CDU/CSU- und SPD-Bundestagsfraktionen. 25.05.2020.
Kühn, J.; Lampert, C. (unter Mitarbeit von L. Christof, A.-M. Jarmula & S. Maaß) (2015): Mobile Internetnutzung von Kindern und Jugendlichen. Eine qualitative Studie zur Smartphone- und Tablet-Nutzung von Zwei- bis 14-Jährigen. Hamburg: Verlag Hans-Bredow-Institut, Juli 2015 (Arb...
Dreyer, S.; Schulz, W. (2014): „Überarbeitetes Eckpunktepapier zur Änderung des Jugendmedienschutz-Staatsvertrags“ - Stellungnahme zum Arbeitspapier der Länder vom 10. Oktober 2014. 17. November 2014. (pdf-Datei) https://doi.org/10.21241/ssoar...
Über Schutzräumen kindlicher Entwicklungsphasen in der digitalen Gesellschaft schreibt Dr. Stephan Dreyer in dem Sammelband "Aufwachsen in überwachten Umgebungen", gerade frisch erschienen im Nomos-Verlag. Über das Buch Digitale Technologien prägen zunehmend Kindh...
Im Jugend Medien Schutz-Report geben Kira Thiel und Dr. Stephan Dreyer einen Überblick über die Praktiken der Sticker-Nutzung von Kindern und Jugendlichen in Messenger-Diensten und gehen auch auf damit verbundene Risiken ein. Zum Artikel (kostenpflichtig) Auszug Fröhliche Teetassen...
Wolfgang Schulz und Stephan Dreyer üben deutliche Kritik an dem Diskussionsentwurf eines neuen Jugendmedienschutz-Staatsvertrags. Das dort vorgestellte Konzept der „Jugendschutzvorrichtung“ auf Betriebssystemebene, so eine Art aktivierbarer Kinderschutzmodus, erscheint sehr aufw&aum...
Im aktuellen Jugendmedienschutz-Report haben Dr. Stephan Dreyer, Sünje Andresen und Neda Wysocki einen Artikel veröffentlicht. Darin behandeln sie die systematischen Veränderungen im gesetzlichen Jugendmedienschutz und die mit ihnen einhergehenden Steuerungsvorteile bei Interaktions-...
Sünje Andresen und Dr. Stephan Dreyer haben einen rechtswissenschaftlichen Beitrag in der Fachzeitschrift für Jugendmedienschutz „JMS-Report“ veröffentlicht. Aus strafrechtlicher und jugendschutzrechtlicher Perspektive setzten sich die Autor*innen mit Formen aufgedrän...
Dr. Stephan Dreyer nimmt eine Bestandsaufnahme der Auswirkungen der BIK-Strategie in den Mitgliedstaaten und der politischen Rahmung der Online-Sicherheit von Kindern in Europa vor und wirft einen Blick auf die Zukunft der EU-Pläne in diesem Bereich. Zu lesen im aktuellen Heft (1/2022) der Zeit...
Das Jugendschutzgesetz zeigt sich in seiner Reform mit einigen Neuerungen, doch sind diese wirklich besser als zuvor? Auf Tagesspiegel Background schreibt Dr. Stephan Dreyer, wie er diese Neuerungen einschätzt. Zum Artikel Auszug Als der Bundesrat in seiner vergangenen Sitzung darauf verzicht...
"Fahren wir oder fährt der Bahnhof? Herausforderungen für einen zukünftigen Jugendmedienschutz", Vortrag von S. Dreyer im Rahmen der Prüfertagung 2017 der Obersten Landesjugendbehörden und der FSK (Freiwilligen Selbstkontrolle der Filmwirtschaft) am 11. September 2...
"Gestaltungswille und Gestaltungsfähigkeit in der Jugendmedienschutzregulierung", Kurzvortrag von S. Dreyer im Rahmen der Dialogveranstaltung "Reformansätze für einen zeitgemäßen und kohärenten Jugendmedienschutz" der SPD-Bundestagsfraktion am 2. Juni 2016 in...
"Klartext zu Jugendschutzprogrammen: Sinn oder Unsinn?", Teilnahme von S. Dreyer am Diskussionspanel im Rahmen der Veranstaltung "KJM im Dialog" am 11. Mai 2016 in Berlin.
"Jugendschutz ex machina: KI-Ansätze in Jugendschutz und Medienbildung", Vortrag von S. Dreyer im Rahmen der Veranstaltung "medien impuls: Künstliche Intelligenz – Werkzeug des Menschen oder Menschen als Werkzeug" von FSF und FSM am 30. Mai 201...
"Alignments in Diversity. Factual Harmonisation in Protecting Minors from Harmful Media", Vortrag von S. Dreyer im Rahmen der 6th European Communication Conference (ECREA) am 12. November 2016 in Prag, Tschechische Republik.
"Jugendmedienschutzindex: Der Umgang mit onlinebezogenen Risiken. Ergebnisse der Befragung von Heranwachsenden und Eltern", Vortrag von U. Hasebrink zur Präsentation der gleichnamigen Studie im Rahmen der Jubiläumsveranstaltung der Freiwilligen Selbstkontrolle Multimedia-Anbieter...
“Content │ Contract │ Contact │ Conduct: Translating a Risks and Opportunities Classification into a Children’s Rights Framework”, Vortrag von U. Hasebrink und C. Lampert bei der IAMCR 2016 Pre-conference „Children‘s and Young People’s Rights in the Digital Age&ld...
"The Law is Not Enough. Limitations of Traditional Approaches to Protecting Minors: And How to Overcome Them", Vortrag von S. Dreyer im Rahmen der Clash of Realities-Konferenz am 7. November 2017 in Köln.
"Youth Protection Overload. Dystopie eines falsch verstandenen Games-Jugendschutzes", Vortrag von S. Dreyer auf der F.R.O.G.-Konferenz "Future and Reality of Gaming (F.R.O.G.) 2010" am 24. September 2010 in Wien.
"Evaluation und Perspektiven des deutschen Jugendmedienschutzes", Vortrag von S. Dreyer im Rahmen der Veranstaltung "Zukunftsfähigen Jugendmedienschutz gemeinsam gestalten" der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen im Landtag NRW am 18. Februar 2011 in Düsseldorf.
"Entwicklungspfade für ein netzwerkgerechtes Jugendmedienschutzrecht", Mündliche Stellungnahme von S. Dreyer im Rahmen der öffentlichen Anhörung zum Jugendmedienschutz vor dem Hauptausschuss des Hessischen Landtags am 4.Mai 2011 in Wiesbaden.
"Erkenntnisfortschritt = Regulierungsfortschritt? Fragen des gesetzlichen Jugendmedienschutzes an die Kommunikationswissenschaft", Vortrag von S. Dreyer im Rahmen der DGPuK-Jahrestagung "Theoretisch praktisch?!" am 3. Juni 2011 in Dortmund.
"Same Same But Different: Zum Verhältnis von Jugendmedienschutz und Verbraucherschutzrecht", Vortrag von S. Dreyer im Rahmen des Fachtags „Jugendschutz vs. Verbraucherschutz“ der SLM am 24. Juni 2011 in Leipzig. (Präsentation als pdf)
"Spielspass, Immersion & Sucht bei Games: Kann Transparenz die Jugend schützen?" Kurzimpuls und Panelteilnahme von S. Dreyer im Rahmen der Mediatage Nord 2011 am 14. November 2011 in Kiel.
"GAM - Global Alliance Matrix. A new approach in international labelling", Vortrag von S. Dreyer im Rahmen der Veranstaltung der Working Group 3 der "Coalition to make the Internet a better place for kids" am 11. Mai 2012 in Brüssel.
"Unbequem, sperrig, unausweichlich - Über die verfassungsrechtliche Notwendigkeit eines spezifischen Jugenddatenschutzes und seine praktischen Konsequenzen", Vortrag von S. Dreyer im Rahmen der re:publica 2010 am 15. April 2010 in Berlin. (als Online-Präsentation auf prezi.com)
"Jugendmedienschutz zwischen Recht und Nationalgesellschaften: Über die Fülle der kulturellen Hintergründe und regulatorischen Entwicklungspfade in den EU-Staaten", Vortrag von S. Dreyer im Rahmen der Veranstaltung "Jugendmedienschutz bei Onlinespielen: Zwischen kultureller Vielfalt und nationalen B...
p.p1 {margin: 0.0px 0.0px 0.0px 0.0px; font: 11.0px Calibri; color: #000000} "Jugendmedienschutzindex: Befragung von Lehr- und pädagogischen Fachkräften", Vortrag von U. Hasebrink bei der offiziellen Präsentation der Studie am 6. November 2018 in Berlin (gemeinsam mit Niels...
"Vertrauen ist gut, Parental Controls sind besser? Die Rolle von elternautonomen Schutzsystemen im Jugendmedienschutz", Vortrag von S. Dreyer auf der Tagung der USK.online am 28. Februar 2019 in Berlin
"Mythos Jugendschutzmaschinen: Reichweite, Grenzen und Fragen automatisierter Inhaltsbewertungen durch Software", Vortrag von S. Dreyer im Rahmen der Veranstaltung "KJM im Dialog – Jugendschutz ex Machina: Neue Möglichkeiten im technischen Jugendmedienschutz" der KJM a...
"Utopie Safer Internet – Wie passen Kinder-/Jugendmedienschutz und aktive Teilhabe von Kindern und Jugendlichen im digitalen Raum zusammen?", Teilnahme von C. Lampert an einer Podiumsdiskussion im Rahmen des Medienpädagogischen Küchentalks #4 der Freiwilligen Selbstkontroll...
"Artikel 17 der UN-Kinderrechtskonvention und die digitalen Medien – Über das Spannungsfeld von Teilhabe und Schutz aus der Kinderrechte-Perspektive", Keynote von S. Dreyer auf der Fachtagung "YouTube, Snapchat & Co: Politische Bildung und Medienbildung zwischen Ju...
Panelteilnahme von S. Dreyer im Rahmen der Veranstaltung "KJM im Dialog: Jugendschutz ex Machina: Neue Möglichkeiten im technischen Jugendmedienschutz" am 7. November 2018 in Berlin.
„Das neue Jugendschutzgesetz – Was kann, soll und muss das JuSchG leisten?“, Teilnahme an Fachforum von S. Dreyer am 17. Deutschen Jugendhilfetag im Rahmen des Fachforums der Bundesarbeitsgemeinschaft Kinder- und Jugendschutz am 18. Mai 2021, https://www.jugendhilfetag.de/veranstal...
"Phänomene, Risiken, so what?", Impulsvortrag von S. Dreyer im Rahmen der Digitalen Fokusgruppe des CASPEM-Projekts (Crowdprozess Audiovisuelles Storytelling zur problematischen Nutzung elektronischer Medien) am 18 Februar 2021 (online).
"Understanding Online Risks for Children - The Legal Perspective", Vortrag von S. Dreyer im Rahmen des CO:RE Theories Webinar "Understanding Online Risks for Children" am 10. März 2021.
"The Law is not Enough. Limitations of Traditional Approaches to Protecting Minors: And How to Overcome Them", Session mit Stephan Dreyer auf der Veranstaltung Clash of Realities am 7. November 2017 11:30 - 12:15 Uhr. Vom 6. bis 8. November 2017 findet in Köln die achte Clash of Realities-Konferenzstatt....
„Jugendmedienschutzindex“: Die Vorstellung der gleichnamigen Studie anlässlich des 20-jährigen Jubiläums der FSM findet am 7. November 2017 in Berlin statt. Das Programm finden Sie hier (pdf).
Über den "Mythos Jugendschutzmaschinen: Reichweite, Grenzen und Fragen automatisierter Inhaltsbewertungen durch Software" hält Dr. Stephan Dreyer den Impulsvortrag im Rahmen der Veranstaltung "KJM im Dialog – Jugendschutz ex Machina: Neue Möglichkeiten im technischen...
Wie der Schutz vor Online-Risiken an Schulen sowie in der außerschulischen Jugendarbeit und -bildung umgesetzt und gefördert wird, wird Thema der 2. Ergebnis-Präsentation des Kooperationsprojekts mit fsm und jff sein.
Viele Eltern machen sich Sorgen über die Smartphonenutzung ihrer Kinder. Diese Sorge spiegelt wider, welche Auswirkungen des digitalen Überkonsums die Eltern auf ihre Kinder befürchten. Gleichzeitig müssen sie den Spagat zwischen Überkonsum und dem Abgehängtsein ihrer Kinder...
Die vom Hans-Bredow-Institut und JFF erstellte und Ende 2017 von der FSM veröffentlichte Studie „Jugendmedienschutzindex – Umgang mit onlinebezogenen Risiken“ (www.jugendmedienschutzindex.de) hat Eltern und Kinder über ihre Sorgen bei der Internetnutzung, ihre Maßnahmen...
Wie wird er aussehen, der Jugendschutz im Jahr 2028? Medienforscher und Jugendschutzexperte Stephan Dreyer wagt einen Blick in die Zauberkugel und spricht über das womöglich "Goldene Zeitalter des (behüteten) Spielens?" am 15. Februar 2018 auf der Tagung USK.online 2018 "Jugendschutz...
Anlässlich des Safer Internet Day 2019 diskutieren Dr. Claudia Lampert u. a. beim „Medienpädagogischer Küchentalk“ von GMK und FSM über dasThema "Utopie Safer Internet – Wie passen Kinder-/Jugendmedienschutz und aktive Teilhabe von Kindern und Jugendlichen im...
„Online-Jugendschutz – geht’s noch?“, Symposium von Medienanstalt Hamburg / Schleswig-Holstein (MA HSH), Hans-Bredow-Institut und Handelskammer Hamburg am 25. Mai 2011 in Hamburg.
Zu "Artikel 17 der UN-Kinderrechtskonvention und die digitalen Medien – Über das Spannungsfeld von Teilhabe und Schutz aus der Kinderrechte-Perspektive" spricht Dr. Stephan Dreyer in seiner Keynote auf der Fachtagung des Landesverbandes Kinder- und Jugendfilm und der Friedrich-Ebert-Stiftung...
Bei der Mitgliedertagung der Unterhaltungssoftware Selbstkontrolle (USK) geht es einen ganzen Tag lang um Jugendschutz aus der Unternehmer-Perspektive. Themen sind unter anderem: E-Sports, Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen, technischer Jugendmedienschutz, die Spruchpraxis der USK. Dr. Stephan...
Die Freiwillige Selbstkontrolle Fernsehen (FSF) nimmt ihr 25-jähriges Bestehen zum Anlass, mit Expertinnen und Experten aus Medienpolitik, -wirtschaft und -wissenschaft, darunter Dr. Stephan Dreyer, darüber zu diskutieren, wie sich das Fernsehen angesichts der Digitalisierung und dem Aufkommen...
Das für den 10. Juni 2020 geplante 11. Hamburger Mediensymposium, organisiert vom HBI mit der Medienanstalt Hamburg/Schleswig-Holstein (MA HSH) und der Handelskammer Hamburg, musste wegen der Coroan-Pandemie leider entfallen. Es sollte sich den aktuellen Gesetzentwürfen zum Thema "Hassrede"...
Das Zweite Gesetz zur Änderung des Jugendschutzgesetzes trat am 1. Mai 2021 in Kraft. Dr. Stephan Dreyer vom HBI bespricht zu diesem Anlass beim 17. Deutschen Jugendhilfetag im Rahmen des Fachforums der Bundesarbeitsgemeinschaft Kinder- und Jugendschutz mit weiteren Vertreter*innen aus Wissenschaft...
Im Rahmen einer Fachveranstaltung der Freiwilligen Selbstkontrolle Multimedia-Diensteanbieter (FSM e.V.) diskutieren Dr. Claudia Lampert und Dr. Stephan Dreyer mit weiteren Expert*innen aus Wissenschaft, Regulierung, Unternehmen und Bildungspraxis, welche Handlungsbedarfe sich...
Dr. Stephan Dreyer diskutiert in einer Expert:innenrunde über die Reformpläne zum Jugendmedienschutz-Staatsvertrag (JMStV). 14.00 bis 17.45 Uhr via Zoom Wo stehen wir im technischen Jugendmedienschutz? Wie können Ideen für neue gesetzliche Vorgaben und vorhandene Entwicklungen...
Dr. Stephan Dreyer hält auf dem digitalen Fachtag „KENNST DU SCHON…? Chancen, Herausforderungen und Potentiale des digitalen Aufwachsens“ einen Vortrag zum Thema „Digitale Medien im familiären Kontext - Jugendschutz und Privatsphäre zwischen Kinderrechten,...
Dr. Claudia Lampert und Dr. Stephan Dreyer präsentieren die zentralen Ergebnisse der aktuellen Studie „Jugendmedienschutzindex". Die Präsentation findet von 17:00 bis 19:30 Uhr im Rahmen der Jubiläumsfeier zum 25-jährigen Bestehen der Freiwilligen Selbstkontrolle...
Dr. Stephan Dreyer ist Referent auf der medien impuls Tagung von der FSM gemeinsam mit der Freiwilligen Selbstkontrolle Fernsehen (FSF) in der Bertelsmann Repräsentanz in Berlin am Dienstag, 09.05.2023 | 14:00 bis 17:00 Uhr (anschließend Empfang) – Einlass: 13:30 Uhr. Selbstschutz und...
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