Medienbildung ist das zentrale Schlagwort, wenn es um Kompetenzen für das Aufwachsen in digitalen Lebenswelten geht. Am Beispiel verschiedener Projekte (u.a. von Studierenden der Universität Hamburg) wird gezeigt und diskutiert, wie eine Verbindung zwischen Medienbildung und Medienforschung gelingen kann.
Referent*innen: Dr. Claudia Lampert (Leibniz-Institut für Medienforschung | Hans-Bredow-Institut (HBI)), Andreas Hedrich und Studierende (Universität Hamburg, FB Erziehungswissenschaft)
Im Internet ist es aufregend, aber es lauern auch Gefahren – wie im Straßenverkehr. Um ein Auto oder Rad zu fahren, braucht man einen Führerschein. Und im Internet? Wir klären die 10 wichtigsten Fragen zur sicheren Online-Kommunikation. Wer gut drauf ist, bekommt einen Internetführerschein.
Referent: Dr. Matthias C. Kettemann, Leibniz-Institut für Medienforschung | Hans-Bredow-Institut (HBI)
Im Internet gilt das gleiche Recht wie in der Offline-Welt. Und doch haben viele das Gefühl, es herrsche immer noch ein Wilder Westen. Dabei muss man nur wissen, wie man sich im Netz wehren kann. Wir bieten einen offenen Beratungstisch mit Expert*innen, um über Ihre Fragen zum Internet zu sprechen
Referent: Dr. Matthias C. Kettemann, Leibniz-Institut für Medienforschung | Hans-Bredow-Institut (HBI)
Für Geflüchtete sind Medien (über-)lebenswichtig – damals und heute. Im Gespräch mit Johanna Sebauer zeigen die beiden Forscher Philipp Seuferling und Hans-Ulrich Wagner historische und aktuelle Beispiele von Mediennutzung durch Geflüchtete.
Referent*innen: Philipp Seuferling, Dr. Hans-Ulrich Wagner und Johanna Sebauer, Leibniz-Institut für Medienforschung | Hans-Bredow-Institut (HBI)
Die Apps, die wir täglich auf unseren Smartphone und Tablets benutzen, sammeln in großem Maße Daten über uns. Dass dabei meist auch im Hintergrund laufende Akteure Zugriff haben, erschwert Nutzer*innen die Beurteilung. Wir klären auf, machen Nutzungsvorschläge und bieten einen Expertenvortrag.
Referenten: Prof. Dr. Hannes Federrath / Tobias Müller (Fachbereich Informatik, Universität Hamburg), Florian Wittner (Leibniz-Institut für Medienforschung | Hans-Bredow-Institut)