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Das Forschungsprofil des Hans-Bredow-Instituts

Forschung für die Mediengesellschaft – Das Profil des Hans-Bredow-Instituts

Forschungsgebiet: medienvermittelte öffentliche Kommunikation

Das Forschungsgebiet des Hans-Bredow-Instituts ist die medienvermittelte öffentliche Kommunikation. Die Medien prägen den Alltag der Menschen, die Politik, die Wirtschaft und die Kultur. Hauptziel der Forschung des Instituts ist es, die Rolle der Medien zu verstehen, neue Entwicklungen und die mit ihnen verbundenen Chancen und Risiken abzuschätzen und Handlungsoptionen zu entwickeln. Das Institut leistet damit einen Beitrag zur kontinuierlichen Beobachtung und Reflexion der kommunikativen Grundlagen der Gesellschaft; zugleich bringt es seine Expertise in die Gestaltung der Medien- und Kommunikationslandschaft ein.

Multidisziplinäre Perspektive

In seiner Forschung verbindet das Institut dazu verschiedene wissenschaftliche Disziplinen: Im Vordergrund stehen die Perspektiven einer empirisch fundierten Sozialwissenschaft sowie einer auf Regulierungsprozesse ausgerichteten Rechtswissenschaft. Die Verbindung dieser beiden Perspektiven ist eine der Besonderheiten, die das Institut gegenüber anderen Forschungseinrichtungen in Deutschland und im Ausland auszeichnen.

Unabhängige Grundlagenforschung und praxisorientierte Expertise

Das Institut verknüpft die Bearbeitung langfristiger grundlagenwissenschaftlicher Fragestellungen produktiv mit praxisorientierter Expertise für Politik, Wirtschaft und Zivilgesellschaft. Die Arbeit ist dabei stets den Maßstäben wissenschaftlicher Exzellenz und dem Grundsatz der Unabhängigkeit der Forschung verpflichtet.

Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses

Das Institut leistet einen nachhaltigen Beitrag zur Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses, insbesondere in der Promotionsphase, und arbeitet dabei eng mit der Universität Hamburg und anderen Einrichtungen der Aus- und Fortbildung in Hamburg zusammen.

Großes Renommee der Forschung

Die Verankerung des Instituts an einem der wichtigsten europäischen Medienstandorte und die damit mögliche enge Kooperation mit politischen, wirtschaftlichen und kulturellen Akteuren der Branche trug dazu bei, dass das Institut in den mehr als 60 Jahren seines Bestehens großes Renommee auch in der bundesweiten und internationalen Forschungslandschaft erwerben konnte. Bereits 1999 hat der Wissenschaftsrat das hohe Niveau dieser Forschung hervorgehoben und das Institut zu den renommiertesten Fachinstituten Deutschlands gezählt. 2007 hat der Rat erneut die besondere Stellung des Instituts innerhalb der Medien- und Kommunikationswissenschaft Deutschlands betont.

Internationale Vernetzung

Internationale Vernetzung genießt in der Arbeit des Instituts hohe Priorität. Mit Kooperationsprojekten auf europäischer und globaler Ebene, dem Austausch von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern sowie internationalen Konferenzen und Fachveranstaltungen etabliert sich das Institut zunehmend als Knoten in einem internationalen Netzwerk von Forschungseinrichtungen.

M&K, Service und Transfer

Mit seiner öffentlich nutzbaren Bibliothek, regelmäßigen Publikationen, insbesondere der wissenschaftlichen Fachzeitschrift „Medien & Kommunikationswissenschaft“, bietet das Institut wichtige Serviceleistungen für die gesamte Kommunikations- und Medienwissenschaft und die Öffentlichkeit an. Hierzu gehört auch die verständliche Vermittlung des wissenschaftlichen Kenntnisstands gegenüber Journalismus, Politik und Zivilgesellschaft.

Forschungsprogramme und Kompetenzbereiche

Das wissenschaftliche Profil des Hans-Bredow-Instituts wird geprägt durch seine Forschungsprogramme und Kompetenzbereiche: Programmbezogene Forschung orientiert sich an grundlegenden und auf einen Zeitraum von mehreren Jahren angelegten Fragestellungen, die durch aufeinander aufbauende Eigen- und Drittmittelforschung bearbeitet werden. Kompetenzbereiche sind dadurch gekennzeichnet, dass sich das Institut in diesen besondere Expertise sowie enge Kooperationsnetzwerke erarbeitet hat, so dass hier neben dem wissenschaftlichen Erkenntnisfortschritt auch transferorientierte Aktivitäten eine große Rolle spielen.

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