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Fernsehdesign zwischen Divergenz und Konvergenz

Fernsehdesign zwischen Divergenz und Konvergenz

Medienwissenschaftliches Kolloquium mit

Barbara Link, Fachhochschule Brandenburg / Hochschule für Film und Fernsehen "Konrad Wolf" Potsdam Babelsberg

am Mittwoch, 16. November 2005, 18.15 Uhr, in der Bibliothek des Hans-Bredow-Instituts.

Das Image eines Fernsehsenders lässt sich nur über eine konsistente visuelle Linie, einen unverwechselbaren Stil und die einheitliche Gestaltung überzeugend vermitteln. Sobald es zur Kommunikation zwischen Sender und Rezipient kommt - ob On-Air oder Off-Air -, geschieht dies im Rahmen des Corporate Designs. Das Design eines Fernsehsenders ist nach außen hin ein deutliches Signal für die (vermeintliche) Qualität und die (mögliche) Beschaffenheit der Inhalte. Unverwechselbarkeit ist somit eine der höchsten Forderungen an das visuelle Design. Formatierung und Stripping lassen dagegen die Inhalte der Programmangebote immer uniformer werden. Welche Strategien im visuellen Auftritt verwenden die Sender, um dieser Uniformierung entgegenzuwirken, und wirken sie tatsächlich?

Im Vortrag werden unterschiedliche Strategien der Fernsehsender aufgezeigt. Dabei soll der Blick nicht nur auf das Corporate Design und die On-Air-Promotion gerichtet werden, sondern es wird vielmehr das Programmdesign ausgewählter Sender als Gesamtkonzept in den Mittelpunkt gestellt. Hierzu gehört auch die visuelle Unterscheidung der Eigenproduktionen von denen anderer Sender.

Barbara Link, wissenschaftliche Mitarbeiterin am Fachbereich Informatik und Medien der Fachhochschule Brandenburg, studierte an der TFH Berlin Druck- und Medientechnik und beschäftigte sich schon während ihres Studiums mit Fernsehdesign. Mit ihrer Promotion an der Hochschule für Film und Fernsehen "Konrad Wolf" in Potsdam Babelsberg vertieft sie dieses Interesse. Besonders wichtig ist ihr dabei eine interdisziplinäre Herangehensweise.

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