Arne Laudien arbeitete von Juli 2004 bis Juli 2006 als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Hans-Bredow-Institut, nachdem er dort bereits seit 2002 als studentischer Mitarbeiter tätig war. Von Juli 2006 bis Juli 2009 blieb er dem Institut als assoziierter Mitarbeiter verbunden und erstellte seine Dissertation zum Thema „Präventives staatliches Eingreifen in massenmediale Internetkommunikation“, bei dem es unter anderem um einen möglichen Anpassungsbedarf des Zensurbegriffs des Grundgesetzes an die Kommunikationsordnung des 21. Jahrhunderts geht.